Die von den Überlebenden erzählte Geschichte einer Gruppe junger Männer, Mitglieder einer uruguayischen Rugby-Mannschaft, die 72 Tage lang in einer Höhe von fast 4.000 Metern im Herzen der Anden überlebten, nachdem ihr Flugzeug auf dem Weg nach Chile am 13. Oktober 1972 dort abgestürzt war.

Eine zum Scheitern verurteilte Dreiecksbeziehung zwischen den unerschrockenen französischen Wissenschaftlern Katia und Maurice Krafft und ihrem geliebten Vulkan.

Das Leben der Tunesierin Olfa (Hend Sabry) schwankt zwischen Licht und Schatten. Sie ist Mutter von vier Töchtern. Eines Tages verschwinden ihre beiden ältesten Töchter und sie stürzt in ein tiefes Loch der Verzweiflung und Hilflosigkeit. Als sie erfährt, dass sie die beiden an den sogenannten Islamischen Staat verloren hat, bleibt sie mit ihren beiden jüngsten Töchtern zurück und muss lernen, wie sie mit dem neuen Gefühl der Trauer und mit den Schuldgefühlen zurechtkommt. Ein Familienkonflikt entsteht, der Generationen überschreitet. Um die Abwesenheit der Töchter zu kompensieren und den Konflikt lebendig darzustellen, setzt die Regisseurin Kaouther Ben Hania professionelle Schauspielerinnen ein. Die Geschichte von Olfa und ihren Töchtern ist eine intime Reise voller Hoffnung, Rebellion, Tradition und Gewalt und hinterfragt die Fundamente unserer Gesellschaft und das Zusammenleben einer Familie, die auseinandergerissen wurde.

Das Jahr 1763, der Siebenjährige Krieg neigt sich dem Ende zu. August III., Kurfürst von Sachsen und König von Polen, ist gestorben und hinterlässt die königliche Schatzkammer und eine außergewöhnliche Sammlung von Gemälden, Skulpturen, Schmuck und Goldschmiedearbeiten, die er als Symbol seiner Größe und der von Dresden, einer der europäischen Hauptstädte der Barockkunst, betrachtete.

Wie funktioniert Realität, wer erschafft sie? Was sind Gedanken? Wo kommen sie her? Unsere Beziehungen scheinen sich in ihrer Qualität zu wiederholen, woran liegt das? Warum verändert sich nicht wirklich etwas? Haben wir Einfluss auf das, was uns passiert oder sind wir Opfer der Umstände? Eingebunden in eine humorvolle und bewegende Handlung bieten uns 14 renommierte Wissenschaftler und Dozenten verblüffende Erklärungen und Erkenntnisse und ermöglichen es uns so, die eigene Lebenssituation zu verstehen und zu verändern. Dabei bedienen sie sich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse – von der Quantenphysik bis zur Gehirnforschung. Ihre Aussagen sind jedoch nicht nur wissenschaftlicher Natur. Über den Verlauf des Films verschwimmen zunehmend die Unterschiede von Wissenschaft und Spiritualität und wir beginnen zu erkennen, dass letztlich beide Sichtweisen die gleichen Phänomene beschreiben.