Pittsburgh, USA, in den 1930ern. Weihnachten naht, und eigentlich sollte es die Zeit der Einkehr und Besinnlichkeit werden. Doch dieses Jahr verspricht Weihnachten für die 12-jährige Halbwaise Emma alles andere als friedlich und familiär zu werden. Da sich ihr Vater aufgrund der Rezession nicht mehr um sie kümmern kann, schickt er Emma kurzerhand zu ihrer Tante Delores nach Doverville, Maine. Dort ist Emma zunächst nicht nur unwillkommen, sondern gerät auch direkt nach ihrer Ankunft in die Auseinandersetzungen über ein Hunde verboten-Gesetz, das der Bürgermeister von Doverville in der Stadt durchsetzen möchte. Mit Hilfe ihrer neuen Freunde und tierischer Unterstützung von einem ganzen Rudel süßer Hunde nimmt sich Emma dem Schicksal der Vierbeiner an und vollbringt so ihr ganz eigenes, tierisches Weihnachtswunder.
Zwei Schulen, zwei Welten, ein filmisches Experiment: In der Grazer Fröbelgasse liegen eine private Modellschule und eine Mittelschule keine 50 Meter voneinander entfernt. Die einen Schüler kommen aus der intellektuellen Mittelschicht, die anderen stammen aus Migrantenfamilien. Mit zwei Kameras filmten sich 13- und 14-Jährigen drei Jahre lang selbst. Ihre Geschichten verbinden sich zu einem Coming-of-Age-Film im Selfie-Style, in dem sich die konträren Lebenswege immer enger miteinander zu verweben beginnen.