Am Morgen des 21. März 1945 sind die Nonnen und die Schulkameraden Rigmor, Eva und Henry von der französischen Schule im Kopenhagener Stadtteil Fredriksberg bereit für den Start in den Schultag. Weit entfernt - auf der anderen Seite der Nordsee - bereiten sich britische Piloten der Royal Air Force auf eine entscheidende Mission zur Unterstützung der dänischen Widerstandsbewegung vor. Sie setzen Kurs auf das "Shell-Haus", dem Gestapo-Hauptquartier mitten in Kopenhagen. Im obersten Stockwerk haben die Deutschen 26 dänische Gefangene als menschliche Schutzschilde platziert. Der Angriff gelingt, aber nicht weit entfernt tritt eine Tragödie ein: Ein Flugzeug stürzt nahe der französischen Schule ab, und der Brand lässt einige der folgenden Bomber glauben, das Ziel liege unter der Rauchsäule.

Einst war Barry Seal ein Pilot der amerikanischen TWA-Fluggesellschaft. Doch als die 1980er Jahre anbrechen, wird aus dem zuvor ehrenwerten Mann ein Drogenschmuggler. Gewinnbringend arbeitet er mit Drogenlords in Nicaragua zusammen und wird damit reich. Dann allerdings fliegen Barrys illegale Geschäfte auf. Um einer Verurteilung zu entgehen, lässt er sich von der Drogenabteilung der CIA anheuern, um das Medellín Cartel auszuspionieren. Seine Schmugglertätigkeit gibt Seal trotzdem nicht auf.