Erster Weltkrieg. Der junge englische Leutnant Raleigh wird in die Kompanie des desillusionierten Hauptmanns Stanhope versetzt. Stanhope ist heimlich mit Raleighs Schwester verlobt und versucht daher das Bild des vorbildlichen Offiziers zu wahren. Ein Vorstoß gegen die deutschen Linien, an dem auch Raleigh teilnimmt, wird ein blutiges Fiasko. Raleigh kennt nun die Schrecken des Krieges, die auch Stanhope zermürbt haben.
Der gesamte Film ist angelegt wie eine große Kriegsrevue mit zu Beginn satirischen Untertönen und zeitgenössischen Musikeinlagen, die wie ein einziger allegorischer Kommentar auf die mörderischen Ereignisse der Jahre 1914–1918 wirkt.
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs gehen die Brüder Roy und Monte Rutledge als Piloten zur britischen Luftwaffe, wo Roy die hübsche Helen kennenlernt. Doch dann werden die beiden Brüder von den Deutschen abgeschossen und gefangengenommen.
Im Ersten Weltkrieg dient der amerikanische Lieutenant Fred Henry in der italienischen Armee. Kurz bevor er an die Front versetzt wird, verliebt er sich in die Krankenschwester Catherine Barkley. Schwanger wartet Catherine in der Schweiz auf Fred und schreibt Briefe, die nie ankommen. Fred hält es nicht aus, ohne Neuigkeiten zu sein, und desertiert, um Catherine zu suchen.
Frankreich im Ersten Weltkrieg. Der Hof von Hortense Sandrail liegt in einem namenlosen Bocage weit hinter der Front, der Krieg dringt allenfalls in Gestalt von Albträumen ins Bild. In Abwesenheit der Männer, die in Verdun in den Schützengräben auf die nächste Offensive warten, haben die Frauen den Betrieb übernommen. Während sich Hortense um die Bestellung der Felder kümmert, unterhält ihre Tochter Solange den Gemüsegarten. Als die Belastung zu groß wird, stellt die Mutter eine Hilfskraft ein, Francine, eine junge Waise, die ihr vom Bürgermeister vermittelt wird. Dank deren fraglosem Engagement findet der Hof rasch wieder zur landwirtschaftlichen Routine zurück, die sich in den ersten dreißig Filmminuten zu einem minimalistischen Handlungsstrang verdichtet – im Sommer leuchten die Weizenfelder im Glast, nach der Ernte zieht sich der Morgennebel um die Scheune, im Winter erstickt der Schnee die Geräusche.
Eigentlich will der Werbefachmann Jim Ferguson noch eine Rede diktieren. Doch da findet er sich plötzlich irgendwo auf einem französichen Schlachtfeld des Jahres 1917 wieder. Kaum konnte er dem Pilot James Bigglesworth das Leben retten, da sitzt er auch schon wieder in seinem Appartment. Schließlich steht ein mysteriöser Mann vor Jims Haustür, der ihn nach London einlädt.
Die Geschichte dreier Brüder, verbunden mit der historischen Gestalt des U-Boot-Kommandanten Otto Weddigen: Zwei der Brüder dienen in der deutschen, einer in der britischen Marine. Der ältere Deutsche und der Brite lieben dasselbe Mädchen, ihre Cousine Hilde. Da beginnt der Krieg zwischen Deutschland und England. Die Deutschen dienen auf dem Unterseeboot U 9 unter Kapitänleutnant Weddigen. Als ihr Boot torpediert wird, kommt der jüngere Bruder ums Leben, der ältere entkommt im Rettungsboot. Auch der englische Bruder wird schwer verwundet und gerät in ein deutsches Lazarett, wo er von Hilde, die als Krankenschwester arbeitet, gepflegt wird. Als Hilde sich entschließt, keinem der Brüder ihre Liebe zu geben, geht der deutsche Bruder als Wachoffizier auf die U 29 unter Weddigen und stirbt mit allen Kameraden, als das Boot 1915 von einem englischen Kreuzer gerammt wird.
'Unsere Emden' ist ein deutscher Stummfilm von 1926, bei dem Louis Ralph die Regie geführt hat. Der Film zeigt Operationen des deutschen Kreuzers SMS Emden während des ersten Weltkriegs.
1914, die letzten Tage vor dem Weltbrand ist ein 1930 gedrehter Historienfilm von Richard Oswald, der die Entwicklung der letzten 39 Tage vor Beginn des Ersten Weltkriegs nacherzählt.
Das Dokudrama Douaumont widmet sich dem französische Fort Douaumont, das 1916 ein stark umkämpfter Schauplatz im Ersten Weltkrieg war und von General Herr befehligt wurde.