Darsteller der Serie Nashville Live in der Royal Albert Hall

Mit „Live Around The World“ veröffentlichen Queen + Adam Lambert ihr erstes gemeinsames Live-Album. Aus gut 200 Live-Shows der vergangenen acht Jahre haben Taylor, May und Lambert gemeinsam die besten Mitschnitte gewählt. Die Aufnahmen sind bislang größtenteils unveröffentlicht, und entstanden tatsächlich „around the world“: Von „Rock in Rio“ (Lissabon) bis zum „Isle of Wight-Festival“ dem „Summer Sonic Festival“ in Japan und dem Benefizkonzert „Fire Fight Australia“-Benefizkonzert und vielen weiteren Stationen! Zu den insgesamt 20 Titeln von „Live Around The World“ zählen Queen-Klassiker wie „Don’t Stop Me Now“ und „I Want To Break Free“ oder auch Neuinterpretationen von Mercury-Kompositionen wie „Love Kills“ und „I Was Born To Love You“.

Die 1984 von den Talking Heads im Pantage Theatre von Los Angeles gebotene Show gehört zum Besten, was der Rock in jenem Jahr zu bieten hatte. David Byrne steht mit seinem wilden Gesang und seiner höchst eigenen Körpersprache ganz im Mittelpunkt. Er torkelt auf der Bühne herum, als würde er in jedem Augenblick fallen, bewegt seine Beine, als wären sie aus Gummi. Regisseur Jonathan Demme verzichtete auf die üblichen Klischees des Genres und konzentrierte sich darauf, das Publikum zu fesseln. Die Zuschauer sehen nicht einfach einen Film, sie finden sich in einem Rockkonzert wieder, klatschen laut nach jedem Song, tanzen auf den Stühlen und vor der Leinwand herum. Ein echter Höhepunkt der Musikgeschichte.

Am 17. August 1991 absolvierten AC/DC einen denkwürdigen Headliner-Auftritt beim prestigereichen Monsters Of Rock Festival im englischen Castle Donington. Nachdem Metallica die gewaltige Menschenmenge angeheizt hatten, schalteten die Australier noch einen Gang höher und rockten das komplette Festivalareal in Ekstase. Schon nach den ersten Takten von "Thunderstruck" haben AC/DC das weite Rund im Griff und zelebrieren ein furioses Heimspiel, das nur zwei Sieger kennt: Band und Publikum. Während die Fanscharen in beeindruckender Eintracht auf und ab hüpfen, legen Malcolm Youngs perfekt sitzende Riffs den Grundstein für eine zweistündige Lehrveranstaltung in Sachen erdiger Rock 'n' Roll. 26 Kameras (darunter eine in einem Helikopter angebrachte) fangen jede Bewegung des Quintetts ein, bringen die ungeheure Dynamik der Show sehr anschaulich rüber und blenden auch immer wieder die ausrastenden Zuschauer ein.

Es ist ein Livekonzert der „Blue Man Group“. Hierbei gibt es sowohl instrumentale Stücke als auch Stücke mit Gesang.

Das berühmte Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker ist eines der schönsten, größten und stimmungsvollsten Klassikkonzerte der Welt. Im festlich beleuchteten Park von Schloss Schönbrunn in Wien versammeln sich Hundertausende, um eines der besten Orchester der Welt live und open air zu erleben. 2016 werden die Wiener Philharmoniker von Star-Dirigent Semyon Bychkov geleitet, Solisten des Abends sind die französischen Pianistinnen Katia und Marielle Labèque. Präsentiert wird ein abwechslungsreiches und hörenswertes Programm mit Musik von Georges Bizet ("L'Arlésienne"), Hector Berlioz ("Rákóczy-Marsch"), Francis Poulenc ("Konzert für zwei Klaviere") und Maurice Ravel (Suite "Daphnis et Chloé", "Bolero").