Belgrad 1941. Während der Besatzung der Deutschen verstecken sich Partisanenfamilien in einem unterirdischen Bunkerlabyrinth. Dort stellen sie Waffen für den Widerstand her, die der Schwarzmarktkönig Marko weiter vermittelt. Die Geschäfte laufen blendend für Marko, außerdem wird er als patriotischer Helfer der Partisanen gefeiert. Um die Waffenproduktion nach Kriegsende aufrecht zu erhalten, lässt er die Flüchtlinge im Untergrund in dem Glauben, die Deutschen wären weiter an der Macht. Er spielt ihnen fiktive Rundfunkberichte über den Siegeszug der Nazis zu, während er als reicher Herr einer riesigen Waffenfabrik Karriere macht. Zwanzig Jahre später gelangen ein paar der betrogenen Partisanen nach draußen. Sie stolpern ausgerechnet in die Dreharbeiten eines Films, der die deutsche Besetzung thematisiert.
Deutschland 1944: Über Bayern wird ein Flugzeug der Alliierten abgeschossen. Ein amerikanischer General wird gefangen genommen und in ein schwer befestigtes Schloss in den Bergen verschleppt. Bevor er etwas über die bevorstehende Invasion der Amerikaner (D-Day) ausplaudern kann, soll ihn eine Spezialeinheit unter der Leitung des britischen Majors Smith befreien. Doch schon bald werden Mitglieder des Teams unter merkwürdigen Umständen getötet und auch die Deutschen scheinen über jeden Schritt der Einheit bestens informiert. Lieutenant Schaeffer der einzige Amerikaner unter den Briten, beginnt am tatsächlichen Ziel der Mission zu zweifeln.
Flash entdeckt, dass er noch schneller laufen kann, als er es sich ausgemalt hat. Doch beim Testen seiner Fähigkeiten wird er in die Vergangenheit versetzt und landet mitten im Zweiten Weltkrieg, in dem ein Team aus Superhelden unter Wonder Womans Führung die Nationalsozialisten bekämpft. Die Gruppe kann ihm helfen, wieder in seine Zeit zu gelangen, doch zuvor muss mit den Kräften von Flash der Krieg gewonnen werden.
Brittischer Zeichentrickfilm, der auf die Comics „Strahlende Zeiten“ von Raymond Briggs aufbaut und Bezug nimmt auf das Programm „Protect and Survive“. Das Rentnerpaar Hilda und Jim führt ein zufriedenes Leben. Den nahenden Atomkrieg nehmen sie zunächst nicht Ernst. Nur der staatsstreue Jim beschäftigt sich mit den Infobroschüren, mit seltsamen Tipps zum Überleben. Doch helfen diese im Ernstfall?
Die Handlung ist 1942 in einem japanischen Gefangenenlager auf Java angesiedelt, in dem vor allem britische Soldaten untergebracht sind. Die Japaner blicken mit Verachtung auf die alliierten Soldaten herab, welche die Gefangenschaft ertragen, anstatt Selbstmord zu begehen, wie es die Japaner in ihrer Auffassung von Ehre für richtig halten. Das Lager wird von Hauptmann Yonoi geleitet, der eine strenge Disziplin walten lässt. Leutnant Lawrence, mit Sprache und Denken der Japaner vertraut, versucht zwischen den Kulturen zu vermitteln und verbringt viel Zeit mit dem Aufseher Hara, manchmal auch mit Yonoi. Als dieser nach Batavia beordert wird, um an der Verhandlung gegen den Briten Celliers mitzuwirken, entwickelt er eine starke Faszination für den stoischen, selbstbewussten Angeklagten. Celliers ist mit dem Fallschirm abgesprungen, hat mit wenigen Kameraden einen japanischen Konvoi angegriffen und wird beschuldigt, einheimische Guerilla-Kämpfer anzuführen.
Einer der erregendsten Action-Filme, die je gedreht wurden. Im 2. Weltkrieg hat die deutsche Armee tief in die Felsen eines Küstenberges eine unangreifbare Festung mit riesigen Kanonen gebaut. Die Kanonen von Navarone haben totale Kontrolle über einen strategisch wichtigen Kanal in der Ägäis. Deshalb müssen sie von den Alliierten zerstört werden. Man bildet ein Spezial-Kommando mit dem Bergsteiger Keith Mallory, dem Sprengstoffexperten Corporal Miller, dem Wider-standskämpfer Andrea Stavros und dem britischen Major Franklin. Geführt von Mallory, verfolgt das Team beharrlich sein Ziel, die Kanonen von Navarone zu zerstören.
Zweiter Weltkrieg, auf der russischen Halbinsel Taman im Jahr 1943: Die deutschen Truppen befinden sich auf dem Rückzug vor der vorrückenden Roten Armee. Mitten in den Wirren des Rückzuges treffen zwei Charaktere aufeinander: Der desillusionierte Feldwebel Steiner, der nicht mehr an den Sieg glaubt, und der fanatische Hauptmann Stransky, dessen ganzer Ehrgeiz nur dem Eisernen Kreuz gilt. Die Feindschaft zwischen den beiden wächst zu einem hasserfüllten Privatkrieg aus. Stransky lässt Steiners Kolonne hinter der russischen Front ins Verderben rennen.
Es ist die Nacht vom 24. auf den 25. August 1944. Die Alliierten stehen vor den Toren von Paris. Adolf Hitler hat den Befehl erteilt, die französische Hauptstadt dürfe "nicht oder nur als Trümmerfeld in die Hand des Feindes fallen". Kurz vor Tagesanbruch bereitet sich Dietrich von Choltitz Kommandierender General von Groß-Paris, in seinem Hauptquartier im Hotel Meurice darauf vor, Hitlers Befehl auszuführen und die Stadt dem Erdboden gleichzumachen. Alles ist vorbereitet: Die Brücken über der Seine, die Kathedrale Notre-Dame, der Louvre, Sacré-Coeur, Place de la Concorde und der Eiffelturm sind bereits vermint - doch in letzter Minute verhindert von Choltitz die Sprengung, Paris wird nicht zerstört. Was bewegt den als gnadenlos befehlstreu geltenden General die Anordnung des "Führers" nicht auszuführen? Sind es moralische Bedenken oder der Druck der alliierten Mächte?
Im Pazifikkrieg werden die Marines Joe Enders und „Ox“ Henderson per Geheimbefehl abgestellt, als eine Art Leibwächter für die Funker Ben Yahzee und Charlie Whitehorse zu fungieren. Die beiden Navajos beherrschen einen speziellen Code, der auf keinen Fall in die Hände der Feinde gelangen darf. Die erbitterten Kämpfe um die Insel Saipan schweissen die Männer zusammen. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die beiden Beschützer der Code-Sprecher mit einer furchtbaren Frage konfrontiert werden: Würden sie wirklich bis zum Äussersten gehen, um den Code zu schützen?
Im August 1938 schließt die Schweiz ihre Grenze für Flüchtlinge - eine lebensgefährliche Katastrophe für Juden aus Deutschland und Österreich. Doch im Kanton Sankt Gallen setzt der Kommandant der Schweizer Grenzpolizei Paul Grüninger aus moralischer Überzeugung alles aufs Spiel und rettet nach Schätzungen über 3.000 Menschen das Leben.
Der Film erzählt aus der Sicht der fiktiven Person Hellmuth Kehding, des zivilen Kapitäns der Wilhelm Gustloff, wie das Schiff aus Gotenhafen ausläuft. An Bord sind über 10.000 Menschen, die auf der Flucht vor der herannahenden Sowjetarmee sind. Am 30. Januar 1945 kommt es zur Katastrophe. Unter den zahlreich auf der Kommandobrücke anwesenden Kapitänen entspinnt sich ein Streit, ob die Positionslichter eingeschaltet werden sollten oder nicht, was schließlich geschieht. Vorausgegangen war ein verdächtiger Funkspruch mit der Warnung vor Gegenverkehr. Daraufhin schlagen drei Torpedos eines U-Boots der sowjetischen Marine in das deutsche Schiff ein und bringen es zum Kentern. Etwa 9.000 Menschen sterben, darunter viele Kinder.
Zweiter Weltkrieg, auf der russischen Halbinsel Taman im Jahr 1943: Die deutschen Truppen befinden sich auf dem Rückzug vor der vorrückenden Roten Armee. Unteroffizier Rolf Steiner ist mit seinem Stoßtrupp auf Patrouille. Sie entdecken einen russischen Posten, den sie ausschalten, wobei sie alle Soldaten töten. Nur ein halbwüchsiger Kindersoldat überlebt und wird von den Deutschen mitgenommen. Zur gleichen Zeit trifft Hauptmann Stransky beim Regimentskommandeur Oberst Brandt ein. Stransky, ein preußischer Aristokrat, ließ sich freiwillig von Biarritz in Frankreich nach Russland versetzen, da seiner Meinung nach „fähige Männer an der Ostfront“ benötigt werden. Sein arrogantes Verhalten stößt sofort auf Missfallen bei Brandt und seinem Adjutanten, Hauptmann Kiesel. Sie erkennen sofort, dass Stransky und Steiner zwei von Grund auf verschiedene Menschen sind und Spannungen unumgänglich sein werden.