Eine Gruppe abenteuerlustiger Mitglieder eines Geographie-Vereins beschließt, zu einer Weltreise aufzubrechen. Dafür lassen sie extra eine Reihe von Transportmitteln anfertigen - eins kurioser als das andere. - Bereits 1896 entstand der erste eigene Film, "Une partie de cartes", des Regisseurs und Filmpioniers Georges Méliès.
Irland, 1892: Der arme Farmpächter Joseph Donelly schwört Rache an seinem unmenschlichen Pachtherrn. Doch alles kommt ganz anders, als er beschließt, dessen Tochter Shannon nach Amerika zu begleiten, wo die beiden zusammen ihren Traum von einem Stück eigenem Land verwirklichen wollen. Bei der Ankunft in Boston findet Joseph eine Unterkunft und verdient sich seinen Lebensunterhalt als Faustkämpfer. Aber sein anfängliches Glück findet ein jähes Ende, als er und Shannon bei eisiger Kälte auf die Straße geworfen werden. Ihre Wege trennen sich und Joseph findet einen neuen Job bei der Eisenbahn, doch er erinnert sich immer wieder an sein ursprüngliches Ziel.
In einer deutschen Haftanstalt soll ein neues Projekt ausprobiert werden: sechs Häftlinge sollen über einen längeren Zeitraum jeder einen Blindenhund ausbilden, der später an Sehbehinderte abgegeben wird. Unter der Ägide der Vollzugsbeamtin Gloria und dem Profiausbilder Wache müssen die Insassen jedoch die Zwischenprüfung schaffen, sonst stirbt das Projekt. Obwohl es genügend Freiwillige gibt, wird ausgerechnet der schweigsame Mosk, der wegen Totschlags einsitzt, von den Offiziellen ausgewählt. Mosk hat fast keine sozialen Kontakte und interessiert sich auch eigentlich nur für die interne Meisterschaft im Gewichtestemmen, doch ihm bleibt keine andere Wahl, er muß einen der Welpen nehmen. Tatsächlich gestaltet sich das Zusammenleben mit einem anderen Lebewesen auch bald recht schwierig, doch nach und nach erwacht auch bei Mosk das Interesse, mehr als gut für ihn ist...