Ein Mann trifft in einem Barockschloss auf eine Frau, von der er behauptet, sie bereits ein Jahr zuvor am selben Ort getroffen zu haben, um zusammen ein neues Leben zu beginnen. In bruchstückhaften Erinnerungen beschwört er ihre gemeinsame Vergangenheit. Obwohl die Frau, die sich in Begleitung eines anderen Mannes befindet, sich ernsthaft bemüht, kann sie sich an das angebliche Liebesverhältnis und das Versprechen nicht erinnern. Das hindert sie jedoch nicht daran, den Schauplatz zusammen mit dem geheimnisvollen Fremden zu verlassen.

Als Schlagersänger Guy Crooner (Elvis Presley) während seiner Europatournee von London nach Brüssel reist, folgen ihm heimlich zwei schöne Frauen: eine liebeskranke Erbin (Anette Day) und eine rätselhafte Verführerin (Yvonne Romain). Und das sind eindeutig zwei Frauen zuviel für Junggeselle Guy - kaum angekommen, verfängt er sich in einem Netz von Dieben, Detektiven und schönen Frauen. Neben Spannung bietet uns Elvis neun seiner besten Lieder wie z.B. City by Night, Could I Fall in Love?, Long-Legged Girl, There’s So Much World to See.

Die junge Jessica (Austin Highsmith) zieht vom ­Lande nach Los Angeles. Kaum ist sie im Dante Building angekommen, wär sie am liebsten schon wieder weg: Ihre möblierte Wohnung ist heruntergekommen, und bis auf den attraktiven Künstler Evan (Ryan Doom) sind alle Nachbarn (darunter "Road­trip"-Jungfrau DJ Qualls) Spanner, Spinner oder beides. Aber das Schlimmste: Immer wieder stößt sie auf übel zugerichtete Leichen ihrer Mitbewohner - doch wenig später sind sie verschwunden. Was geht nur vor im ­Dante? "Circle of Eight" (Originaltitel) konnte man ursprünglich als Serie im Internet verfolgen und dabei interaktiv miträtseln. Kein Wunder, dass der Grusler im Netz kaum Fans fand: Die Figuren plappern banales Zeug, eine Handlung ist kaum vorhanden. Nur sporadische Schockeffekte und Sexszenen retten das Publikum vorm Eindösen.