Dieses Konzert zeigt die größten Momente der 'The Australian Pink Floyd Show' von der legendären 'Best of the Best' -Tour durch Deutschland im Frühjahr 2016. Gefilmt an den renommiertesten Spielstätten der ganzen Republik, allen voran in der großartigen Frankfurter Festhalle, wo seinerzeit bereits Pink Floyd ihr 1977er Album 'Animals' präsentierten.

"When in Rome" ist eine Live-DVD der legendären britischen Rockband Genesis, die ihre Performance am Circus Maximus in Rom, Italien, am 14. Juli 2007 während ihrer hochgelobten "Turn It On Again Tour" festhält. Diese Tour markierte die Wiedervereinigung der klassischen Besetzung der Band, bestehend aus Phil Collins, Tony Banks und Mike Rutherford. Die Entscheidung, das Konzert in Rom kostenlos zu machen, war ein herzlicher Dank von Genesis an ihre italienischen Fans, die die Band seit den frühen 1970er Jahren treu unterstützt hatten. Dieses außergewöhnliche Ereignis zog schätzungsweise über 500.000 Menschen an, nicht nur aus Italien, sondern aus ganz Europa, und machte es zu einem der größten Konzerte aller Zeiten in Bezug auf die Zuschauerzahl.

Dieser Dokumentarfilm gibt dem Zuschauer einen einzigartigen Einblick in Eric Claptons bewegte Lebensgeschichte – in die schwindelerregenden Höhen und Tiefen seines öffentlichen sowie seines privaten Lebens. Durch den exklusiven erstmaligen Zugriff auf Claptons umfangreiches persönliches Archivmaterial (einschließlich seiner berühmtesten Performances, Backstage-Aufnahmen, Heimvideos, ikonischer und privater Fotos, handgeschriebener Briefe und persönlicher Tagebucheinträge) wird dem Publikum deutlich, wie viel Talent und Ehrgeiz in ihm stecken sowie welche Dämonen ihn beinahe zerstört hätten. Doch Clapton ist ein geborener Kämpfer, der sich ständig bemühte, den harten Realitäten der Welt mit seinem unerschütterlichen Engagement für den Blues zu entkommen ...

Billy Idols „In Super Overdrive Live” wurde im Congress Theater von Chicago für die US-Fernsehserie „Soundstage“ gefilmt und als Original in Amerika im Juli 2009 ausgestrahlt. Die Show zeigt Billy Idol mit seinen typischen Merkmalen, dem stets leicht spöttischen Gesichtsausdruck und den wasserstoffblonden Haaren, wiedervereinigt mit seinem legendären Gitarristen Steve Stevens, der all die Idol-Hits der Achtziger eingespielt (und teilweise auch mit komponiert) hat. Das Tracklisting umfasst frühe Hits seiner Band Generation X, seine klassischen Solo-Singles wie „White Wedding”, „Flesh For Fantasy”, „Eyes Without A Face”, oder „Rebel Yell” sowie Nummern seines aktuellen Albums „The Devil’s Playground”. Idol ist ein fantastischer Live-Entertainer mit grandiosem Charisma, das Publikum reagierte auf jede Minute dieses hypnotisierenden Konzerts mit restloser Begeisterung.

Das altbekannte hämische Grinsen nebst Zähnefletschen ist immer noch da, doch in der aktuellen Episode von Storytellers sehen wir einen ruhigeren, nachdenklicheren und älteren Billy Idol, der das Geschehen bestimmt. Begleitet von seiner Band, bei der Gitarrist Steve Stevens nicht fehlen darf, arbeitet sich der ehemalige Punk-Pionier während des 104-minütigen Konzertes durch 15 Songs (darunter acht Stücke, die in der ursprünglichen TV-Ausstrahlung nicht enthalten waren, inklusive einer exzellenten Version von "Eyes Without A Face") und nutzt die Gelegenheit zwischen den Stücken, um über die Zeiten zu reflektieren "an die man sich nicht erinnern sollte". Mehr als die Hälfte des Konzerts ist dabei halbakustisch gehalten, weshalb "White Wedding" und "Rebel Yell" in akustischer Version ungewöhnlich klingen, aber dennoch funktionieren. Und wenn Stevens dann doch noch seine E-Gitarre für "Dancing With Myself", "Mony Mony" und einige mehr auspackt, kennt der Saal kein Halten mehr.

Zu Beginn der 60er Jahre, im Vakuum zwischen Elvis Presley und den Beatles, gelingt es einem Manager, mit den branchenüblichen Tricks und Machenschaften zwei Nachwuchstalente als Idole auf dem Popmarkt durchzusetzen. Nachdem er beide an die Konkurrenz verloren hat, versucht er sich selbst auf der Bühne.

Die Platin-Hitmaker Matchbox Twenty betraten die Bühne und erzählen die Geschichten für die bahnbrechende VH1-Serie "Storytellers". Beginnend mit ihrem Debüt "Yourself or Someone Like You" im Jahr 1996 hat Matchbox Twenty eine hingebungsvolle Anhängerschaft aufgebaut, die mit jeder neuen Platte und Tour weiter wächst. Matchbox Twenty, die in den Chelsea Piers in New York City gefilmt wurde, führen ihre vielen Hits auf, darunter eine abgespenkte Version des zeitlosen "3 A.M." mit Rob Thomas am Klavier. Songs: Bent, Mad Season, Black and White People, Push, If You're Gone, Crutch, Lonely Weekend, You Won't Be Mine, Rest Stop, 3 AM.