Steven Spielberg schuf in seiner beinahe 50-jährigen Karriere unzählige bahnbrechende Meisterwerke - von "Der weiße Hai" über "E.T. - Der Außerirdische" bis "Schindlers Liste". In der faszinierenden Dokumentation gewährt er tiefen Einblick in die Arbeit an seinen Filmen und lässt sein Lebenswerk Revue passieren.

Der geniale Schauspieler und Regisseur Jacques Tati schildert in seinen Filmen eine Welt, die sich im Laufe des französischen Wirtschaftsbooms zwischen 1950 und 1970 mit Hochgeschwindigkeit veränderte: Das ungezügelte Streben nach Wachstum, die beginnende Konsumgesellschaft und den Bau moderner Stadtsiedlungen - all das hat er auf zwerchfellerschütternde Weise eingefangen.

Von der katholischen Teufelsaustreibung bis zur New Yorker Schwulen- und S&M-Szene – der US-amerikanische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent William Friedkin zieht viele Register und lässt sich in keine Schublade stecken. Faszinierende Hommage des italienischen Schauspielers und Filmemachers Francesco Zippel an den vielseitigen Filmemacher und Oscarpreisträger.

"Ist das Kino eine Sprache, die verloren geht, eine Kunst, die sterben wird?": Diese Frage stellte Wim Wenders 1982 in Zimmer 666 sechzehn seiner Regiekollegen. Vierzig Jahre später, im Jahr 2022, verwendet Lubna Playoust denselben Aufbau, um 30 zeitgenössischen Filmemachern, die auf dem Festival von Cannes sind, dieselbe Frage zu stellen: von Wim Wenders selbst bis James Gray, von Rebecca Zlotowski über Claire Denis, Olivier Assayas, Nadav Lapid oder Asghar Farhadi bis Alice Rohrwacher.