Dylan (Michael Stahl-David) ist ein junger Mann und hat bereits einige Zeit im Gefängnis verbracht. Als er damals bei einem Raub gefasst wurde, lehnte er es ab, seine Komplizen zu verpfeifen und saß dafür seine gerechte Strafe hinter Gittern ab. Mittlerweile hat es ihn nach Mexiko verschlagen, wo er in einem Wohnwagen haust. Szenenwechsel: Rebecca (Zoe Kazan) ist eine attraktive, junge und ein wenig unbeholfene Frau in Connecticut und mit einem älteren Arzt verheiratet. Eigentlich haben Dylan und Rebecca nichts gemein, doch besteht zwischen ihnen eine starke Verbindung: Sie können sich gegenseitig hören und sehen, obwohl sie sich im Leben noch nie begegnet sind.

Um sich mit vier übersinnlichen Mächten zu messen, reitet ein schwarz gewandeter Revolvermann namens El Topo durch die Wüste. Zum Beweis seiner titanischen Stellung muß er eine Reihe Aufgaben lösen, die ihn bis an den Rand des Wahnsinns treiben.

Ethan und Sophie führen eine Ehe, die kurz vor dem Scheitern steht. Beide Seiten sind sich sicher: Wenn es so weiter geht, ist die Trennung unausweichlich. Um ihre Ehe zu retten, suchen sie einen Therapeuten auf, der ihnen den Vorschlag macht, für ein gemeinsames Wochenende zu verreisen, um dem stressigen Alltag zu entfliehen sowie sich selbst und den Partner besser kennenzulernen. In einer ländlichen Idylle macht sich das Ehepaar ans Werk: Im Verlaufe des Wochenendes kommen sie sich tatsächlich wieder näher und Sophie ist sogar geneigt, Ethan seinen untreuen Ausrutscher von einst zu vergeben. Jedoch reflektiert sie auch die Beziehung zu ihrer ersten großen Liebe. Doch der – mittlerweile sogar romantische – Urlaub bekommt eine unerwartete Wendung, die Ethans und Sophies Ehe noch mehr auf die Probe stellt…

Mittelpunkt des Films ist ein verlorengegangener Ring, den der Beatles-Drummer Ringo Starr nicht mehr vom Finger bekommt. Daraus resultiert eine Hexenjagd, die von London über die österreichischen Alpen bis auf die Bahamas führt. Ringo und seine Bandkameraden John, Paul und George werden dabei von Mitgliedern einer religiösen Kultgemeinschaft, einem verrückten Professor und der Londoner Polizei verfolgt.

Sol ist in einer hochgefährlichen, postapokalyptischen Wüstenwelt auf der Suche nach einer jungen Frau, die sich in den Fängen eines fiesen Nomadenkönigs befindet. Um auf dem beschwerlichen Weg gegen die zahlreichen Feinde bestehen zu können, ist er auf die Hilfe der kampflustigen, jedoch gleichsam pazifistischen Wüstenfüchsin Cleo angewiesen, die ihm nebenbei auch noch gute Sitten beibringt.

420 vor Christus ist das römische Reich im Aufruhr und zieht in den Krieg, um sich zu vergrößern. In diesen düsteren und blutigen Zeiten wird auf mysteriöse, gar dämonische Weise ein Junge geboren. Sein Schicksal ist schon jetzt besiegelt, er wird einst der berüchtigte Zauberer Merlin sein, aber er wird auch große Qualen erleiden müssen. Ein Magier weist ihn und ein anderes Waisenkind namens Vendiger in die Künste der Magie ein, doch Vendiger nutzt seine Kräfte, um die Saxon Armee zu kontrollieren und das Land ins Verderben zu stürzen. Merlin, der seine Kräfte noch nicht unter Kontrolle hat, muss das berüchtigte Schwert Excalibur finden und eine eigene Armee gegen Vendiger in den Kampf führen.

Ein No-budget-Film basierend auf dem Roman “Der Spieler” von F. Dostojewski. Mit nur 2000€ gedreht und damit der billigste jemals hergestellte Film der im Wettbewerb eines A-Festivals (Shanghai) gelaufen ist.