La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.

Verrat, Gewalt, Sex, Intrigen, Leidenschaft. Mord – das ist Chicago in den zwanziger Jahren. Die Tänzerin Velma Kelley ist Chicagos absoluter Mittelpunkt der Nachtclubszene – die Männer sind verrückt nach ihr und das unschuldige Starlet Roxie Hart träumt davon, genauso erfolgreich zu sein. Doch es kommt zu einem unerwarteten Skandal: Velma gerät wegen Doppelmordes in die Schlagzeilen und vor Gericht. Das Schicksal will es, daß Roxie kurz darauf ebenfalls zur Mörderin wird. Als Star und Starlet sich im Gefängnis treffen, wittert Roxie ihre Chance.

Sitzengelassen, Enttäuscht, Hintergangen. Das dürfte auf den ersten Blick wohl alles sein, was die urbane Medienfrau Amanda aus Los Angeles und die Londoner Journalistin Iris aus der englischen Provinz verbindet. Dennoch bringt sie die Suche nach absolut männerfreien Weihnachtsfeiertagen und zwei Wochen Erholung für den emotionalen Haushalt zusammen und auf die gleiche Lösung: ein Wohnungstausch auf Zeit. Sie tauschen die Seiten des Atlantiks, Häuser, Autos und irgendwie ihr Leben. Nur damit, dass der Tapetenwechsel auch für eine neue Liebe sorgt, hätten sie nie gerechnet. Neben der Begegnung mit regionalen Gepflogenheiten wartet so in England der unwiderstehliche Charme Grahams auf Amanda während Iris in Amerika von Miles' herzlichem Ungestüm verführt wird.

Der Broadway-Regisseur Zach castet Tänzer für eine Supportgruppe eines großen Musicals. Nachdem eine Riesenmenge an Kandidaten aussortiert ist, verbleiben noch sechzehn Tänzer, von denen Zach aber nur acht brauchen kann. Einer nach dem anderen versucht mit seinen Tanzkünsten zu beeindrucken, doch Zach zwingt sie ins Rampenlicht, um etwas von sich zu erzählen. Was also ist nötig, um diesen Job zu erhalten?

Der medizinische Forscher Steven sieht nicht nur gut aus, sondern ist dazu auch noch vermögend, gebildet und ein begnadeter Zeichner. Ein Traummann also, wäre da nicht sein dunkles Geheimnis: Steven ist ein Vampir. Jede Frau, die er verführt, wird sein Opfer. Mit dem Blut saugt er gleichzeitig ihre Emotionen aus, Gefühle, ohne die er verfallen würde. Als Steven die Ingenieurin Anne kennenlernt, zögert er zum ersten Mal, ein Leben zum Erhalt seines eigenen auszulöschen. Doch ohne Blut beginnt sein Körper zu zerfallen. Hat er die wahre Liebe gefunden oder verschont er Anne nur, weil die Polizei ihn beobachtet?