Ein Konzert am 26. Juni 2010 im Toyota Park in Chicago. Für nur einen Tag versammelte Clapton die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gitarrenmusik auf der Bühne für ein unglaubliches, ganztägiges Musikereignis vor über 27.000 Zuschauern.

Sie waren die erste britische Supergruppe, lange vor den Beatles. 1959 hatten sie als "The Drifters" angefangen, Cliff Richard, damals das Rock-and-Roll-Idol Britanniens, auf seinen Platten begleitet. Dann, nach der Umbenennung wegen der Verwechslungsgefahr mit der gleichnamigen US-Gesangstruppe, waren sie mehr als die Schatten von Cliff. 1960 hatten die Shadows mit „Apache“ ihren ersten Singlehit, unzählige sollten folgen. Eigentlich hatte die Band nicht mehr gemacht, als den Sound des US-amerikanischen Sologitarristen Duane Eddy zu kopieren. Aber ihren Meister haben sie dann um Längen geschlagen. Selbst, wenn sie Titel ihres Vorbilds wie „Shazam“ nachspielten. 2004/2005 gingen Leadgitarrist Hank Marvin und Rhythmusgitarrist Bruce Welch zusammen mit Schlagzeuger Brian Bennett, der Anfang der Sechziger dazu gestoßen war, zum letzten Mal auf Tour. Das vorliegende Konzert wurde im walischen Cardiff aufgenommen.

Erzählt wird anhand von Fakten und verfilmten Gerüchten die Entwicklung der Musikszene von Manchester von den späten 1970er Jahren bis zum Jahr 1997. Die zentrale Figur im Film ist Tony Wilson, der den Zuschauer durch den Film führt und sich des Öfteren kommentierend zur Kamera hinwendet. Zentrale Motive der Handlung sind die Entstehung und Entwicklung des Musiklabels Factory Records sowie der involvierten Bands. Die erste Hälfte des Films beschäftigt sich dabei vor allem mit Joy Division / New Order, die zweite Hälfte mit den Happy Mondays, wobei auch andere Bands aus dem behandelten Umfeld, wie A Certain Ratio und The Durutti Column dargestellt werden. Mehrere Personen, wie Tony Wilson selbst, Howard Devoto von den Buzzcocks, Mark E. Smith von The Fall und viele andere haben kleine Auftritte am Rand der Handlung.

Live in der Philharmonie Essen, aufgeführt vom Bratislava Symphony Orchestra am 6. Mai 2016. Irgendwo hatten wir es schon mal angedeutet, jetzt machen wir es öffentlich und ganz offiziell: Unser Klassikalbum: „Symphonien und Sonaten“, das auch gleichzeitig unser Jubiläumsalbum war, wird live uraufgeführt. Nach langen Überlegungen, nach der Suche nach einem geeigneten Rahmen, um dieses ganz besondere Stück Onkelz-Historie gebührend zu feiern, haben wir uns für die ehrwürdige Philharmonie in Essen entschieden. Mitten im Herzen des Ruhrpotts gelegen, liegt dieses besondere Konzerthaus, das für unser Vorhaben, die Onkelz einmal klassisch zu erleben, nicht geeigneter sein könnte.

Larion Dyakov ist Maler, aber er benutzt keine Farbe, sondern "malt Bilder durch Musik". Er spielt Bratsche und schließt sie an eine Kette von verschiedenen Effektgeräten an, um seine Phrasen zu loopen und den ursprünglichen Klang seines klassischen Instruments zu verändern. Das Ergebnis ist eine Mischung aus klassischer und moderner sphärischer Musik, die einen in eine andere Welt versetzen kann und ein neues Bild vor dem inneren Auge malt, wenn man es zulässt.