Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.

Das Leben der Tunesierin Olfa (Hend Sabry) schwankt zwischen Licht und Schatten. Sie ist Mutter von vier Töchtern. Eines Tages verschwinden ihre beiden ältesten Töchter und sie stürzt in ein tiefes Loch der Verzweiflung und Hilflosigkeit. Als sie erfährt, dass sie die beiden an den sogenannten Islamischen Staat verloren hat, bleibt sie mit ihren beiden jüngsten Töchtern zurück und muss lernen, wie sie mit dem neuen Gefühl der Trauer und mit den Schuldgefühlen zurechtkommt. Ein Familienkonflikt entsteht, der Generationen überschreitet. Um die Abwesenheit der Töchter zu kompensieren und den Konflikt lebendig darzustellen, setzt die Regisseurin Kaouther Ben Hania professionelle Schauspielerinnen ein. Die Geschichte von Olfa und ihren Töchtern ist eine intime Reise voller Hoffnung, Rebellion, Tradition und Gewalt und hinterfragt die Fundamente unserer Gesellschaft und das Zusammenleben einer Familie, die auseinandergerissen wurde.

Das intime Porträt entdeckt David Crosby als einen Mann, der immer noch gegen jede Windmühle kämpft und sich alles andere als einen angenehmen Ruhestand gönnt. Die sehr persönliche Dokumentation zeichnet sein bewegtes Leben und eine einzigartige Karriere nach, in der der Singer-Songwriter auf eine musikalische Laufbahn von über fünf Jahrzehnten zurückblickt.

Magische Wesen sind die heimlichen Regisseure dieses Dokumentarfilms – jeder, der die Natur liebt, sollte ihn sehen und die Welt dadurch neu kennenlernen. In 95 Minuten begibt sich der Zuschauer auf eine faszinierende Reise zu magischen Orten und deren Bewohnern. Dort erwarten ihn Begegnungen mit Menschen, die mit den flüchtigen Elementarwesen in Kontakt stehen und seltene Fähigkeiten ausgebildet haben: Sie lachen mit den Elfen, bringen Steine zum Tanzen und erhaltene Ratschläge von den flirrenden Gestalten. Der Film zeigt eine Hommage an die Natur, an die Elemente Wasser, Feuer, Erde, Luft, ohne die ein Leben nicht möglich wäre. Es werden Fragen aufgeworfen wie: Welchen Wert hat die Natur in unserer zivilisierten Gesellschaft? Was bekommen und was geben wir? Wie können wir heute mit der Natur leben und in Kontakt mit ihr treten? In poetischen Bildern evozieren die Hamburger Filmemacher die Sehnsucht danach, das verlorene Paradies zurückzuerobern.