Die alleinerziehende Gabbie zieht mit ihrem neunjährigen Sohn Travis in eine Villa in New Orleans, die sie für einen erstaunlich niedrigen Preis erworben haben. Sie wollen dort die Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben beginnen, doch bereits nach kurzer Zeit merken sie, dass mit dem Haus etwas nicht stimmt: Es spukt. Gabbie holt sich also Hilfe beim örtlichen Priester Kent. Dieser bezieht seinerseits mit Ben einen verwitweten Wissenschaftler und wenig erfolgreichen Experten fürs Übersinnliche, das Medium Harriet aus dem französischen Viertel sowie den mürrischen Historiker Bruche mit ein. Gemeinsam wollen sie das Haus von den bösen Geistern befreien. Doch das ist einfacher gesagt als getan und das Vorhaben der bunt zusammengewürfelten Truppe läuft nicht unbedingt sofort sauber nach Plan.

Als Marc und Emma in ihr neues Haus einziehen, fängt Marc an, seltsame Visionen zu haben: Er sieht fünf bunt angezogene Männergestalten durch das Haus irren und Unsinn anstellen. Emma hat immer weniger Verständnis für die Spinnereien ihres Mannes und zieht schließlich aus. Da findet Marc endlich heraus, dass das Haus in den 70ern ein Schwulenclub war, und seit dieser abbrannte, wollen untote Schwule sich an der Welt rächen. Doch irgendwie sind sie am Ende doch ganz freundlich und helfen Marc sogar, seine Frau zurückzugewinnen. Poltergeister, wie man sie noch nie gesehen hat: knallbunt, schräg und schwul.