Paul Conroy erwacht aus einer Bewusstlosigkeit und findet sich in einem Sarg begraben wieder. Das Letzte, an das er sich erinnert: Er war als LKW-Fahrer im Irak unterwegs um Hilfsgüter auszuliefern. Mit einem Handy und einem Feuerzeug ausgestattet bleiben ihm nun nur 90 Minuten, um den Wünschen seiner Entführer zu entsprechen und das Lösegeld für ihn rechtzeitig besorgen zu lassen.

Schauspieler Paul Toombes (Vincent Price) brilliert als Horrordarsteller in der Rolle des Dr. Death. Als seine Verlobte Ellen (Julie Crosthwaite) am Morgen nach einer rauschenden Silvesternacht bestialisch ermordet aufgefunden wird, fällt der Verdacht sofort auf ihn. Der Grund: Das Verbrechen gleicht ziemlich genau den Morden des ominösen Dr. Death, dessen Figur Paul spielt. Nach dem Vorfall ist seine Karriere zunächst beendet. Der dringend Tatverdächtige zweifelt mit der Zeit sogar selbst an seiner Unschuld. Nach einem Nervenzusammenbruch landet Paul schließlich in der Psychiatrie. Als er nach einigen Jahren als geheilt entlassen wird, plant er ein Comeback und erhält prompt seine Rolle als Dr. Death zurück. Doch während der Dreharbeiten geschehen erneut schreckliche Morde nach dem altbekannten grausamen Muster.

"Ein böser Ort", schießt es der 16-jährigen Kit bei ihrer Ankunft im Elite-Internat Blackwood Hall durch den Kopf. Ihr Gefühl wird nicht besser, als sie auf die Direktorin und ihre insgesamt vier Mitschülerinnen trifft - alle vier, wie auch Kit selbst, mit dem Stigma "schwer erziehbar" versehen. Nichtsdestotrotz beginnt Kit ein ungeahntes Talent für das Klavierspiel zu entwickeln und auch ihre vier Kommilitoninnen entpuppen sich als hochbegabt. Aber Kits Alpträume wollen nicht verschwinden und nach und nach ahnt Kit, dass sich ein tödliches Geheimnis hinter den Mauern von Blackwood versteckt.

Elf Teilnehmer der höchstdotierten Spielshow im thailändischen Fernsehen stellen sich der Mutprobe ihres Lebens - doch die Schatten der Vergangenheit erreichen die Gegenwart, und ein Blutbad nimmt seinen Lauf ... Einst war das Todeslager S-11 im undurchdringlichen Dschungel von Kambodscha ein Ort des Grauens: In den Jahren der Diktatur fanden dort Tausende von Gefangenen, unter der bestialischen Folter der Roten Khmer, den Tod. Später wurde das S-11 zum Kriegsmuseum, zum stillen Mahnmal gegen den Wahnsinn des Terrors, bis das Fernsehen das Lager für sich entdeckt und zum Austragungsort einer Spielshow deklariert, deren Gewinner um fünf Millionen Baht reicher sein wird - so er das Wochenende in dem verfluchten Gemäuer übersteht. Das Spiel beginnt ... und hinter den Mauern wartet der Tod.