Schauspieler Alec Baldwin stellt sich den Fragen von ABC-Moderator George Stephanopoulos. Es ist sein erstes Interview nach dem Vorfall am Set seines Films "Rust", bei dem Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verwundet worden war.
Als der Schriftsteller James Baldwin 1987 verstarb, hinterließ er ein unfertiges Manuskript mit dem Titel „Remember This House“. Darin beschäftigt er sich mit der Geschichte des Rassismus im modernen Amerika und greift dabei auch auf persönliche Erinnerungen an seine Freunde zurück: die Bürgerrechtsaktivisten Malcolm X, Medgar Evers und Martin Luther King, die alle drei ermordet wurden. Regisseur Raoul Peck arbeitet dieses Material in seinem Dokumentarfilm auf und verwendet dafür vornehmlich die originalen Worte Baldwins, die Ausschnitte aus dem Manuskript werden dabei von Schauspieler Samuel L. Jackson vorgelesen. Dazu kommen Aufnahmen von öffentlichen Auftritten des Schriftstellers im Fernsehen und auf Bürgerrechtsveranstaltungen sowie Ausschnitte aus den Hollywood-Filmen, die ihn inspirierten und antrieben.
Bill Maher, seines Zeichens amerikanischer Stand-Up-Comedian, Produzent und Darsteller, ist bekannt dafür, Religionen, Kirche und die staatlichen Verbindungen dazu kritisch zu durchleuchten und der Lächerlichkeit preiszugeben. Und das obwohl oder gerade weil er halb Katholik, halb Jude ist. Mit "Religious" geht er nun erstmals in Spielfilmlänge der Frage auf den Grund, was Religion eigentlich bezwecken will und frei nach dem Motto "Ich mache mich nicht lächerlich über Religion, sie macht es sich selbst" sucht er u. a. einen Ex-Schwulen, jetzt Priester mit Kleinfamilie, auf, der felsenfest behauptet es gibt keine schwulen Menschen, einen Vergnügungspark der die Auferstehung als Attraktion anbietet oder einen Prediger, der felsenfest von sich behauptet der Neugeborene Jesus zu sein. Aber nicht nur Christen müssen bei Maher dran glauben, auch Moslems, Juden, Mormonen, Scientologen kriegen ihr Fett weg.
"Like the Legend of the Phoenix" - wie der Phoenix aus der Asche, der in dem von Nile Rodgers produzierten "Get Lucky" besungen wird, gelang es dem Musiker und Produzenten in einem Milieu, in dem nur die Wenigsten lange ganz oben bleiben, immer wieder von Neuem an die Spitze zu kommen. Nach Erfolgen mit seiner Band CHIC produzierte er Songs für Diana Ross, Michael Jackson, Madonna oder Daft Punk und Eric Clapton. Zur Auskopplung seiner neuen Single "I'll Be There" startet im März auch seine neue Tournee. ARTE widmet ihm deshalb ein Porträt und im Anschluss ein Konzert mit seinen besten Hits.