Die Dokumentation ergründet die geheimnisvollen Seiten legendärer Persönlichkeiten, in diesem Falle Alain Delons. Im ersten Jahrzehnt seiner Karriere gelang es Delon, früh zum Mythos zu werden. Warum aber versteift er sich seit einem halben Jahrhundert auf eine einzige Rolle: die eigene?

Die Geschichte von Fantômas, dem ersten Bösewicht der Moderne, von seiner Geburt im Jahr 1911 als Romanfigur bis zu seinen zeitgenössischen Wechselfällen, über Louis Feuillade, André Hunebelle, den Surrealismus und Moskau.

Die französische Schauspielerin war einer der beliebtesten Filmstars der 50er und 60er Jahre und galt als Ikone der Nouvelle Vague: Jeanne Moreau. Am 31. Juli 2017 verstarb sie im Alter von 89 Jahren in Paris. Um ihre Laufbahn zu verstehen, muss man die bedeutendsten der mehr als 100 Filme, in denen sie mitwirkte, Revue passieren lassen: von "Fahrstuhl zum Schafott" (1958) über "Jules und Jim" (1961), "Die Nacht" (1961) und "Die blonde Sünderin" (1962) bis zu "Tagebuch einer Kammerzofe" (1964).

"Barocco", "Begegnung in Biarritz", "Rendez-vous", "Meine liebste Jahreszeit", "Wilde Herzen", "Wir waren Zeugen" sind einige der bedeutendsten Filme im Werk des französischen Regie-Altmeisters André Téchiné. Die Liebe und die Gründe ihres Scheiterns stehen im Mittelpunkt seiner Filme. Der 75-jährige Regisseur gehört zur zweiten Generation der französischen Nouvelle Vague.

Eine Reise in die Gedankenwelt des französischen Schauspielers und Regisseurs Jean-Pierre Mocky (1929–2019), Autor sowohl verspielter als auch tiefgründiger Filme von beeindruckender Fülle.

Ein Bericht über das Leben und die Arbeit des französischen Filmemachers Claude Chabrol (1930-2010), einem sybaritischen Buddha, einem heimlichen Anarchisten, einem unverschämten Liebhaber des Lebens.