Unter der Führung des übermächtigen Xi Jinping ist China auf dem Weg zur führenden Weltmacht des 21. Jahrhunderts. Welche Ziele verfolgt der geheimnisvolle Autokrat, der in seiner Jugend tief durch den Maoismus geprägt wurde? Was ist sein Antrieb? Innenpolitisch strebt Xi nach der „perfekten Diktatur“, außenpolitisch möchte er die internationalen Regeln neu schreiben.

Anna Christie ist ein US-amerikanischer Spielfilm mit Greta Garbo aus dem Jahr 1930 und der deutschsprachige Versionenfilm des gleichnamigen englischsprachigen Originals. Regie führte Jacques Feyder.

Bree wartet nur noch auf ihre geschlechtsangleichende Operation, damit sie endlich sein kann, was sie schon immer sein wollte: Eine „komplette“ Frau. Doch kurz zuvor trifft sie plötzlichen ihren Sohn, Gemeinsam begeben sie sich auf einen Roadtrip durch die USA.

Um das Geld für die medizinische Behandlung ihres kranken Enkels aufzutreiben, beschließt die 50-Jährige Wittwe Maggie auf die Anzeige eines Sex-Etablissements zu antworten. Obwohl der Chef nach jüngeren Frauen sucht und sie daher zunächst ablehnt, bekommt sie trotzdem den Job als "Hostess". Unter dem neuen Pseudonym "Irina Palm" beginnt für Maggie ein neues Leben.

Äthiopien im Jahre 1996. Die Anwältin Meaza Ashenafi kämpft mit ihrer Organisation für die Rechte der Frauen und Kindern in ihrem Land. Dabei legt sie sich immer wieder mit den Behörden in ihrem Land an. Als die Anwältin vom schrecklichen Schicksal der 14-jährigen Hirut hört, beschließt sie sofort den Fall anzunehmen. Das junge Mädchen wurde auf dem Heimweg von der Schule von einem älteren Landwirt gekidnappt und vergewaltigt, um sie gemäß der örtlichen Traditionen, der „Telefa“, anschließend zur Frau zu nehmen. Doch dem mutigen Mädchen gelang die Flucht und es tötete dabei seinen Peiniger. Nun droht Hirut die Todesstrafe und sie wird festgenommen. Um das Leben des Mädchens zu retten muss Meaza den fast aussichtslosen Kampf gegen jahrhundertalte Traditionen und patriarchalischen Glaubenssätzen aufnehmen.

Sorn ist 21 Jahre alt, gehört der ethnischen Minderheit der Shan an und ist aus seiner Heimat in Myanmar nach Nordthailand geflüchtet. In der Metropole Chiang Mai hatte er gehofft, eine bessere Zukunft zu finden. Stattdessen arbeitet er nun als Tänzer in einer Schwulenbar und verdient sich außerdem als Sexarbeiter seinen Lebensunterhalt. Als der Club wegen der Corona-Pandemie geschlossen wird, ist Sorn dazu gezwungen, sich nach anderen Verdienstmöglichkeiten umzusehen. Ein Angebot des Stammkunden Ji kommt da mehr als gelegen. Allerdings wird Sorn durch den Job in den Fall des politisch verfolgten Aktivisten Wuth hineingezogen, nach dem die Polizei sucht.

Max arbeitet bei einem Literaturmagazin, lässt sich aber auch unter dem Pseudonym „Sebastian“ als Escort buchen. Seine Erfahrungen als Sexworker in London fließen in seine Kurzgeschichten ein, die immer mehr Leser:innen erfreuen. Für Max ist „Sebastian“ ein Werkzeug, die eigene Literatur mit authentischen Erfahrungen zu grundieren. Offiziell ist alles natürlich reinste Fiktion. Doch während er versucht, sein Doppelleben geheim zu halten, muss Max sich langsam eingestehen, dass sich die Rolle des Sexworkers nicht ganz falsch anfühlt.