Les Claypool und Sean Lennon von The Claypool Lennon Delirium treten live im House of Blues in Boston auf. Dieser Konzertfilm enthält Interviews mit Claypool und Lennon und zeigt die Band in Bestform.

Primus bei ihrem legendären Auftritt am Woodstock Konzert vom 13. August 1994.

Während ihrer 30-jährigen Karriere haben AC/DC, die Helden des Rock 'n' Roll, eine enorme Anzahl unvergesslicher Aufführungen auf Film festgehalten, Filmmaterial, das sie nie MTV oder sonstigen TV-Sendern zur Ausstrahlung angeboten haben! All das ist jetzt auf der Doppel-DVD "Family Jewels" festgehalten. Angefangen bei seltenen Live-Aufnahmen der ersten Jahre, über rare TV-Shows bis hin zu überwältigenden Musik-Videos, beinhalten diese beiden DVDs alles, was seit 1975 um die australischen Rock-Giganten passiert ist. Diese ultimative "Best-Of" Doppel-DVD ist die erste AC/DC-Veröffentlichung, die die komplette Karriere und das gesamte Werkschaffen dieser einzigartigen Band umfasst! Alle Hits seit 1975, zeitlose Highlights dreier Dekaden, extrem rare Clips - all das macht "Family Jewels" zum absoluten Must-Have ... und das nicht bloß für Bon Scott und Brian Johnson-Fans!

Dokumentation über den legendären Boxkampf zwischen Muhammad Ali und George Foreman 1974 in Zaire und seine Bedeutung für das afrikanische Land und die Karriere von Ali.

Die historische und triumphale Rückkehr der Rolling Stones in den Londoner Hyde Park war ohne Zweifel das spektakulärste Ereignis des Sommers 2013. Mehr als 100.000 elektrisierte Fans füllten den Hyde Park und sahen, wie Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Watts und Ronnie Wood bei zwei spektakulären Open-Air-Konzerten das taten, was sie am besten können: Die Stones lieferten eine erstklassige Show randvoll mit Hits ab und begeisterten damit Fans wie Kritiker gleichermaßen. Auch ihr früherer Gitarrist Mick Taylor stieß bei zwei Nummern als Gast dazu.

Eine Dokumentation darüber, wie Pink Floyd mit Hilfe des Original-Ingenieurs Alan Parsons „The Dark Side of the Moon“ zusammenstellte. Alle vier Bandmitglieder – Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Richard Wright – werden ausführlich interviewt und geben wertvolle Einblicke in den Aufnahmeprozess. Die Themen des Albums werden ausführlich besprochen, und die Band führt zurück zu den Originalbändern mit mehreren Spuren, um zu veranschaulichen, wie sie die Songs zusammengesetzt haben.

„Alchemy Live“, das erste live aufgenommene Album der Dire Straits, ist ein Meilenstein der Popmusik. Aufgezeichnet wurde es am 22. und 23. Juli 1983 im Anschluss an die „Love Over Gold Tour“. Im November 1982 reisten die Dire Straits durch Europa, Australien, Neuseeland und Japan. Nachdem alle Konzertmitschnitte misslangen, entschloss sich die Band, zwei zusätzliche Konzerte im Londoner Hammersmith Odeon zu geben. Für „Alchemy Live“ und die „Love Over Gold Tour“ hatte Mark Knopfler die Band erneuert: Sein Bruder David wurde durch den Gitarristen Hal Lindes ersetzt, Terry Williams trommelte nun an Stelle von Pick Withers und Keyboarder Alan Clark wurde als festes Mitglied aufgenommen.

Am 19. August 2005, am Vorabend seines 56. Geburtstages, wurde in der Dubliner Grafton Street in der Dubliner Grafton Street eine Statue von Phil Lynott von seiner Mutter enthüllt. Als Zeugen dieses Ereignisses waren Mitglieder von Thin Lizzy aus der gesamten Bandkarriere anwesend. Am folgenden Abend schlossen sie sich unter der Leitung von Gary Moore zu einem Konzert zusammen, das Lynotts Andenken würdigte.

Das Freddie Mercury Tribute Concert war eines der größten Konzerte der Geschichte, ein Ereignis, das mit seiner TV-Ausstrahlung schätzungsweise rund eine Milliarde Menschen in 76 Ländern erreichte. Das Konzert hatte so auch gesellschaftliche Auswirkungen. Es kam zu einem entscheidenden Zeitpunkt, so dass ein sensiblerer und aufgeklärter Umgang mit Aids erreicht werden konnte. Der Dokumentarfilm zeigt das erste umfassende Interview mit Mercurys Schwester Kashmira Bulsara sowie Gespräche mit den Protagonisten des Konzerts. Er erzählt die Geschichte einer Tragödie, die darin mündete, dass wichtige öffentliche Diskussionen endlich geführt werden konnten. Der Dokumentarfilm lässt Stars zu Wort kommen, die bei dem Konzert dabei waren, darunter Gary Cherone (Extreme), Roger Daltrey (The Who), Joe Elliott (Def Leppard), Lisa Stansfield und Paul Young sowie den Promoter des Konzerts, Harvey Goldsmith.