Glenn Ford spielt den Viehbaron Tom Reece, der nach Monaten in der Prärie nach Chicago kommt. Als er sein ganzes Geld bei einem gewagten Pokerspiel verliert, muss er notgedrungen ein 3.800$-Darlehen bei Hotelportier Fred Harris aufnehmen - im Tausch gegen einen Anteil an seiner Viehzucht. Möchtegern-Cowboy Frank wiederum hat sich hoffnungslos in die junge Maria Vidal verliebt, die attraktive Tochter eines wohlhabenden mexikanischen Ranchers. Obwohl ihr Vater den beiden verboten hat, sich wieder zu sehen, erinnert Frank Tom an ihre gemeinsame Vereinbarung und zwingt den bärbeissigen Cowboy, ihn auf den Viehtrieb in Marias Heimatstadt Guadalupe mitzunehmen. Dort allerdings finden die beiden Männer mehr Abwechslung, als sie verkraften können.
Der Hilfskassierer Albert (Fernandel) ist das Ziel des Spotts bei seinen Bankkollegen. Eines Tages erhält er einen Liebesbrief von einer “Jenny”, doch auch der ist nur eine Schabernack, auch wenn Fernandel weiterhin der Meinung ist, dass Jenny existiert. Als er zum Beifahrer für Geldtransporte degradiert wird, folgt schon der nächste Ärger: Er gerät in einen Raubüberfall und wird später von der Polizei verdächtigt, mit den Gaunern gemeinsame Sache zu machen...
Im Wilden Westen gelten andere Regeln als im stärker zivilisierten Osten der USA. Hier ist noch das Gesetz des Stärkeren aktiv und Kopfgeldjäger bestimmen die Szenerie. Der unerfahrene Willie Duggan (Dan Duryea) will auf diese Weise Geld verdienen und gerät damit in Konflikt zu einer Barsängerin, in die er sich verliebt hat. Er muss sich entscheiden, welchen Pfad er einschlägt. Ein Leben mit der Waffe in der Hand oder ein Leben in Liebe.