Während eines klassischen Konzertes kreiert die Musik ihre eigene Bilderwelt: Zu Johann Sebastian Bachs Musik tanzen die Geigen über den Wolken, Tschaikowskys "Nußknacker-Suite" ermuntert die schönsten Orchideen zum wilden Kosakentanz. Micky Maus ist der "Zauberlehrling", der die Kontrolle über jene Mächte verliert, die er beschwor. Strawinskys "Sacre du Printemps" führt zu den Anfängen des Lebens und zu Beethovens "Pastorale" feiern die Zentauren im Olymp ihren Liebesreigen. Grazil tanzen Nilpferde und Alligatoren Ponchiellis "Tanz der Stunden", bevor zu Mussorgskis "Eine Nacht auf dem kahlen Berge" der Dämon tobt. Schuberts "Ave Maria" geleitet schließlich eine Prozession in die Dämmerung.

Samantha ist eine amerikanische Musikstudentin, die an einer renommierten Londoner Universität studiert. Sie ist sorgenfrei, impulsiv und vor allem total verliebt in ihren englischen Freund Ian. Ian hingegen scheint in erster Linie mit seinem fordernden Job verheiratet zu sein, vergisst darüber seine Gefühle, vernachlässigt seine Freundin und übersieht, dass er Gefahr läuft, sie zu verlieren. Als ihre Leben jedoch eine tragische Wendung nimmt, gesteht sich Ian endlich seine wahren Gefühle für Samantha ein: Hätte er ihr doch bloß seine Liebe gezeigt. Wenn er doch nur alles ungeschehen machen, noch einmal von vorne angefangen könnte, dem schicksalhaften Tag eine andere Wendung verleihen.

James Bond verhilft einem russischen General zur Flucht in den Westen. Von ihm erfährt er, dass der KGB in einer groß angelegten Aktion alle feindlichen Agenten töten will. Wenig später wird der General vor den Augen des Secret Service entführt. 007 schöpft einen Verdacht.

Dr. Who reist mit seiner Nichte Louise, seiner Enkelin Susan und dem Polizisten Tom in seiner Zeitmaschine TARDIS ins Jahr 2150. Als sie in einem völlig zerstörten London landen, müssen die Zeitreisenden feststellen, dass die Daleks den Planeten Erde gewaltsam eingenommen haben. Die extraterrestrischen Roboter haben die Menschheit versklavt, doch einige tapfere Erdenbürger leisten Widerstand.

Ein altkluges kleines Schulmädchen besucht seine schwangere Schwester in New York, die als Baßgeigerin im Orchester spielt und sich um ihren im Pazifik als Soldat eingesetzten Mann sorgt. Eine Todesmeldung wird ihr verschwiegen. Die kleine Schwester macht der großen Mut, betet für sie - und bei der Geburt des Babys wird wunderbarerweise bekannt, daß der Vater lebt.

„Die italienische Art“ ist das Porträt eines der berühmtesten und weltweit renommiertesten Orchester Italiens: des Orchestra Nazionale di Santa Cecilia. Aber es ist auch mehr: Es ist die Geschichte einer höchst speziellen und einzigartigen Weise, Musik zu interpretieren, die Welt wahrzunehmen, zu leben und mit Problemen umzugehen. Schließlich ist es die Erzählung von einer bestimmten Art zu sein: einer italienischen Art.

Der Pianist Igor Levit spielt mit beim WDR Sinfonieorchester ein Programm der Schwergewichte: Brahms sinfonisches 1. Klavierkonzert trifft auf Schönbergs gewaltige letzte Sinfonische Dichtung "Pelléas und Mélisande". Das Programm: Johannes Brahms Konzert Nr. 1 d-Moll für Klavier und Orchester op. 15 Arnold Schönberg Pelléas und Mélisande op. 5 Sinfonische Dichtung nach dem Drama von Maurice Maeterlinck