Harold, der jüngste Sohn einer ländlichen Sheriffdynastie, kann sich gar nicht mit seinem starken Vater und den Brüdern messen und muß als eine Art Aschenbrödel der Familie den Haushalt besorgen. Unberufenerweise genehmigt er den Auftritt einer Schaustellertruppe im Ort, was ihm nicht nur den Ärger des Vaters, sondern auch eine Reihe anderer Widrigkeiten und Abenteuer einträgt. Einziger Lichtblick für Harold ist die schöne Schaustellertochter, deren Liebreiz ihn sofort gefangen nimmt.

Im Paris des späten 15. Jahrhunderts verliebt sich der missgestaltete Glöckner Quasimodo in das schöne Zigeunermädchen Esmeralda. Aber auch der böse Priester Jehan wirft ein Auge auf sie und befiehlt Quasimodo, sie für ihn zu entführen. Quasimodo wird von der königlichen Wache erwischt und verhaftet, Esmeralda verliebt sich in ihren Retter Phoebus. Der eifersüchtige Jehan sticht Phoebus nieder und kann die Tat Esmeralda in die Schuhe schieben, die dafür zum Tode verurteilt wird. Vor ihrer Hinrichtung wird sie von Quasimodo befreit, der sie im Glockenturm der Kathedrale Notre Dame versteckt...

Leutnant Fritz Lobheimer hat ein Verhältnis mit einer verheirateten Frau. Wenig später lernt er das Mädchen Christine kennen und beide verlieben sich ineinander. Eines Tages entdeckt der betrogene Ehemann Beweise für die Untreue seiner Frau. Um Genugtuung zu erlangen und seine Ehre wiederherzustellen, fordert er den jungen Mann zum Duell.