Der Film hinterfragt die Moral von großen Firmen. Wie demokratisch ist eine Firma, ist sie doch rechtlich gesehen als Person zu betrachten? Interwiewt werden sowohl Kritiker von Unternehmen als auch deren Gründer und Mitarbeiter.
Dokumentation über vier außergewöhnliche Frauen, die in verschiedene politische Kampagnen während der US-Kongresswahlen 2018 involviert waren: Alexandria Ocasio-Cortez, deren Familie von der Finanzkrise hart getroffen wurde und die sich mit Doppelschichten in einer Bar durchgeschlagen hat, um nicht auf der Straße zu landen. Amy Vilela, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das amerikanische Gesundheitssystem zu revolutionieren, nachdem sie einen geliebten Menschen wegen schlechter medizinischer Versorgung verloren hat. Cori Bush, die sich gegen Polizeigewalt einsetzt, weil in ihrer Nachbarschaft ein unbewaffneter schwarzer Mann erschossen wurde, woraufhin Proteste folgten und als Reaktion darauf Panzer durch ihre Straße rollten. Und zu guter Letzt Paula Jean Swearengin, die Tochter eines Minenarbeiters, die mit ansehen muss, wie ihre Freunde und Familie unter den Auswirkungen, die der Kohleabbau auf die Umwelt ihrer Heimat, leiden.
In den Vereinigten Staaten von Amerika investieren Lobbyisten, Unternehmen und Milliardäre Millionen von Dollar, um sicherzustellen, dass ein geeigneter Kandidat, der ihre persönlichen Ambitionen und wirtschaftlichen Projekte unterstützt, eine Wahl gewinnt, was sich unweigerlich auf alles auswirkt, von der Auswahl der lokalen Beamten bis hin zu den Präsidentschaftswahlen, zahllose Interessenkonflikte hervorruft und die angeblich so vorbildliche Demokratie untergräbt.
In einem der reichsten Länder der Erde geht es ungleich zu. Die Reichen setzen sich ab, die Armen sind abgehängt. Der Film bereist das Deutschland und liefert anschaulich Zahlen und Hintergründe.
Noch nie hatte eine Frau so gute Chancen, US-Präsidentin zu werden, wie Kamala Harris. Sollte Joe Biden vorzeitig abtreten, wird sie automatisch sein Amt übernehmen. Auch für die Wahlen 2024 ist sie im Rennen. Die Doku erzählt die Geschichte der ersten Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten. Wie ist der charismatischen Überfliegerin der Aufstieg ins Weiße Haus gelungen?
Im Jahr 2020 erlebten die USA eine mehrfache Katastrophe: Kein anderes Land der Welt war so stark von der Coronavirus-Pandemie betroffen, der wirtschaftliche Einbruch war dramatisch, der Anstieg der Arbeitslosigkeit war es auch. Ein Riss zog sich durch die Gesellschaft. Auf den Straßen gab es Proteste beider Lager mit gewalttätigen Unruhen, autoritäre Züge zeigten sich in den Aktionen des Führers der Nation. Und das alles mitten im Wahljahr, in dem der ichbezogene Präsident vehement für seine Wiederwahl kämpfte. Von Beginn seiner Präsidentschaft an hatte Donald Trump die amerikanische Gesellschaft gespalten, einzelne Teile der Bevölkerung gegeneinander aufgehetzt, Rassismus, Hass, Fremdenfeindlichkeit und Vorurteile geschürt, Konkurrenten beleidigt und kritische Journalisten als Feinde des Volkes verunglimpft. Der Dokumentarfilm zeigt, wie dies geschehen könnte und welche Rolle die gezielte Desinformation bestimmter Teile der Bevölkerung durch manipulative Medien dabei spielte.