Die Dokumentation ist ein persönliches und respektvolles Porträt des Kings durch die Augen seiner engsten Freunde und Familienangehörigen, die gemeinsam unter dem Namen "Memphis Mafia" bekannt waren. Anlässlich ihrer ersten Wiederbegegnung erzählen seine engsten Freunde ihre intimen, aufschlussreichen und häufig erstaunlichen Geschichten. Das sind die Menschen, denen Elvis seine persönlichsten Gedanken und Geheimnisse anvertraute, und die ihn in den letzten Stunden seines Leben begleiteten, als der wohl größte Popstar und Entertainer des 20. Jahrhunderts für immer von der Bühne abtrat. Die Dokumentation rekonstruiert die letzten Stunden seines Lebens und die Ereignisse, die zu Elvis' Tod führten: die Drogen, die Frauengeschichten, sein finanzieller Niedergang und die entscheidende Rolle von Colonel Tom Parker.

Die 67-jährige Fang Xiu Ying lebt in einem abgelegenen, kleinen Dorf im Süden Chinas. Obwohl sie an Alzheimer erkrankt ist und sich ihr Leben und ihre Persönlichkeit immer mehr verflüchtigen, scheint sie sich ihres bevorstehenden Todes zunehmend bewusst zu werden. Die leise Studie geht auf die Gefühle dieser alten Frau ein, die sie beschleichen, während ihr Ableben immer näher rückt. Gleichzeitig beleuchtet der Film aber auch das Leben der Menschen, die sie sich an ihrem Sterbebett versammeln, um von ihrer Mrs. Fang Abschied zu nehmen.

Ein Leichenwagen fährt durch die Straßen von Medellín, der zweitgrößten Stadt Kolumbiens. Ein junger Regisseur liegt im Sarg und erinnert sich an die Vorbereitungen für seinen ersten Film, ein B-Movie über Geister. Die Rollen wollte er mit seinen Freunden besetzten, den jungen queeren Menschen aus Medellín, die gegen ein repressives Umfeld kämpfen. Aber sein Hauptdarsteller, der auf Instagram „Anhell69“ heißt, stirbt an einer Überdosis, wie auch so viele weitere Freunde. Trotzdem entsteht ein Film – es ist aber ein ganz anderer, als geplant.

DIESER FILM IST EIN GESCHENK ist ein Film über den Künstler Daniel Spoerri. Eigentlich ist es ein Film über einen Gedanken von Daniel Spoerri: ein Film fast ohne Daniel Spoerri, eigentlich wird er meistens von einem Kind nachgespielt – um nicht weniger zu sagen, als dass alles immer irgendwie weitergeht im Leben, auch wenn man dazwischen mal stirbt.

Früher oder später muss jeder an eine Beerdigung. Später häufiger. Und es sind nicht die angenehmsten Fragen, die dann auftauchen. Wann bin ich dran? Wie werde ich einmal sterben? Der Film „Die weisse Arche“ stellt sich diesen Fragen. Abgründe der Seelen tun sich auf, doch einiges verliert seinen Schrecken. Wer Fragen zulässt, erfährt Antworten, die vielfältiger sind, Horizonte, die sich weiten.