Ein Todesengel begleitet den Verstorbenen nach seinem Tod ins Jenseits. Dort hat die verstorbene Person 7 Gerichtsverfahren über einen Zeitraum von 49 Tagen. Der Todesengel, der sich nicht in menschliche Angelegenheiten einmischen soll, nimmt zu dieser Zeit unausweichlich an menschlichen Angelegenheiten teil.

'Im Namen des Vaters' erzählt die wahre Geschichte von Gerry Conlon. Gerry schlägt sich im vom Bürgerkrieg gebeutelten Belfast der siebziger Jahre als Kleinkrimmineller durch, sein Hauptinteresse gilt Alkohol und wilden Partys - sehr zum Missfallen seines stillen, kränklichen Vaters Giuseppe Als Gerry Probleme mit der IRA bekommt, schickt ihn sein Vater nach England, wo er sich eines Tages dank seiner Eskapaden zur falschen Zeit am falschen Ort aufhält. Obwohl er unschuldig ist, wird er von der Polizei dazu gezwungen, einen brutalen Bombenanschlag zu gestehen. Als einer der 'Guildford-Vier' wird Gerry - zusammen mit seinem ebenfalls unschuldig verurteilten Vater - zu lebenslanger Haft verurteilt.

Ende der 1950er Jahre in Neustadt. Der 15-jährige Michael hat auf dem Heimweg von der Schule plötzlich einen Gelbsuchtsanfall und flüchtet sich in einen Häusereingang. Dort wird er von einer ihm unbekannten Frau gefunden. Die Frau kümmert sich um den Jungen und bringt ihn nach Hause. Als Michael Monate später von der Krankheit genesen ist, bringt er seiner Helferin einen Blumenstrauß vorbei. Dabei stellt er fest, dass Hanna Schmitz, so der Name der Mitdreißigerin, eine fast magische Anziehung auf ihn ausübt. Die beiden beginnen eine Affäre, die einen Sommer lang andauert.

Die drei jungen Frauen Margaret, Rose und Bernadeth werden eines Tages, jeweils wegen einer biblischen Sünde, in ein Magdahlen-Kloster gesteckt, wo sie sich von ihren Sünden rein arbeiten sollen. Doch hinter den harmlos aussehenden Mauern des Kloster verbirgt sich grauenhaftes. Denn die unbarmherzigen Kloster-Schwestern behandeln die "Gefangenen" wie Vieh und lassen sie ohne Lohn täglich viele Stunden harte Arbeit verrichten. Des weiteren quälen und erniedrigen sie die Insassen. Es gibt kein entrinnen! Doch die Margaret, Rose und Bernadeth geben nicht auf!

Frankie (Maya Hawke) glaubt, einen Weg zum Internet-Ruhm gefunden zu haben, als sie beginnt, mit dem charismatischen Fremden Link (Andrew Garfield) YouTube-Videos zu machen - bis die dunkle Seite der viralen Berühmtheit sie beide zu ruinieren droht.

Es ist der 1. April des Jahres 2000. Österreich ist noch immer von den vier Alliierten Mächten besetzt. Doch mit der Gnade der vier Hochkommissare der Besatzungsmächte wurde ein neuer Ministerpräsident gewählt, der in seiner Antrittsrede Österreich für frei erklärt. Die Globalunion ist alarmiert und schickt ein Raumschiff mit dem Weltkomitee an Bord, dass Österreich aufgrund rückfälligen Gewohnheitsverbrechertums endgültig von der Landkarte zu tilgen. Doch der neue Präsident probiert mithilfe der Geschichte und der Gemütlichkeit Österreichs sowie natürlich allen aufrechten Österreicherinnen und Österreicher die Globalunion von dem berechtigten Wunsch nach Freiheit zu überzeugen.

Der Chicagoer Drogenfahnder Nico Toscani trifft bei Ermittlungen auf einen alten Widersacher: Den brutalen Folterexperten Zagon, den Nico noch aus seiner Zeit als CIA-Mann in Vietnam kennt. Es kommt zum Showdown zwischen den beiden.

Ty Cobb (Tommy Lee Jones) war der größte Baseballspieler und zugleich der meistgehasste. Auf dem Sterbebett zitiert Cobb den Reporter Al Stump (Robert Wuhl) zu sich. Er soll Cobbs Biografie schreiben, oder besser gesagt: schönfärben. Dabei war Cobb einer, der seine Gegner gern mit Spikes...

Fünf Jahre, nachdem ihre damals knapp zwölfjährige Tochter Angela Opfer einer Entführung mit anschließendem Ritualmord wurde, meldet sich eine junge Frau telefonisch bei Claudia, bittet um Hilfe und behauptet, eben jene Angela zu sein. Mit Hilfe des befreundeten Polizisten Bruno, eines findigen Journalisten und schließlich sogar eines inhaftierten Serienkillers stößt Claudia auf die geheimnisvolle Sekte derer ohne Namen. Je mehr Claudia über jene erfährt, um so sicherer ist sie, dass Angela noch lebt...

Auf dem Sterbebett blickt der berühmte Jugendstil-Maler Gustav Klimt in Gesellschaft des jungen Künstlers Egon Schiele noch einmal auf sein ebenso ausschweifendes wie faszinierendes Leben zurück.