Die 17-jährige Suzume findet sich in der Pflicht, in verschiedenen Katastrophengebieten Japans Türen zu schließen, die maßgeblich für die vorherrschende Verwüstung verantwortlich sind. Ihr Abenteuer beginnt in einer idyllischen Stadt in Kyushu, im Südwesten Japans, als sie einem jungen Mann begegnet, der auf der Suche nach einer ganz bestimmten Tür ist. Tatsächlich stößt Suzume auf eine einzelne, verwitterte Tür inmitten von Ruinen – fast so, als wäre sie von jeder Katastrophe unberührt geblieben. Von der Anziehungskraft der Tür gefesselt, streckt Suzume ihre Hand nach dem Türknauf aus … Plötzlich öffnen sich landesweit Türen und entfachen verheerende Zerstörungen. Suzume steht vor der Herausforderung, diese Portale zu schließen, um noch größeres Unheil zu verhindern.

Herbst 2018: Der Hambacher Forst wird zum unübersichtlichen Schauplatz des Klimakonflikts. Mitten in diesem Chaos verunglückt der Filmstudent Steffen Meyn tödlich. Ausgehend vom Filmmaterial, das er über zwei Jahre gesammelt hat, folgen wir Steffens Weg auf die Bäume und in einen Aktivismus voller Widersprüche.

Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.

Als Dr. Emmett Brown im Jahre 1955 bei einem Landeversuch mit dem DeLorean vom Blitz getroffen wird, katapultiert ihn die Zeitmaschine in das Jahr 1885. Sofort schreibt er Marty McFly einen Brief, in dem er seinen Freund darüber unterrichtet, dass es ihm gut gehe und er seinen Lebensabend gern in dieser Epoche verbringen würde. Dank des zuverlässigen Postsystems erreicht der Brief Marty 70 Jahre später, direkt nachdem dieser mit ansehen musste, wie die Zeitmaschine im bewölkten Nachthimmel von Hill Valley verschwand. Kurz darauf findet Marty allerdings heraus, dass der schrullige Wissenschaftler eine Woche nach seiner Ankunft im Wilden Westen erschossen wird. Um dies zu vereiteln, begibt er sich kurzerhand selbst auf die Reise in das Jahr 1885.

Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.

Es ist Silvesternacht, und an Bord des Passagierdampfers "Poseidon" wird gerade eine rauschende Sylvester-Party gefeiert. Das Schiff ist unterwegs von New York nach Athen und hat das Mittelmeer erreicht. Die Passagiere ahnen nichts von einem Seebeben, das sich gerade vor Kreta ereignet hat, da wird das Schiff von einem Tsunami erfasst und kentert. Für die im Rumpf Eingeschlossenen ist der Ausweg über das Deck versperrt, und so wird unter den Partygästen heftig über die Möglichkeit einer Rettung gestritten. Eine kleine Gruppe, geleitet von Reverend Scott (Gene Hackman), entschließt sich, den Weg nach oben anzutreten, in Richtung Kiel. Die Aussicht, in der Nähe der Schraubenwelle aus dem Wrack befreit zu werden, treibt sie an...

Eine menschenleere Wüste. Majestätisch galoppiert ein Pferd einen kleinen Hügel hinauf. Die Zeit scheint still zu stehen in dieser in monochromem Schwarz-Weiß gehaltenen Welt. Als der Traum verblasst, wird der Blick frei auf ein junges Mädchen von 14 Jahren. Gelassen macht sich Grace bereit auf ihr Hobby, das Reiten, das so maßgeblich ihr Leben bestimmt. Draußen trifft sie sich mit ihrer besten Freundin Judith. Beide reden über einen Jungen, den sie süß finden, und satteln ihre Pferde. Sie reiten über weite Felder hin in die Wälder, durch die auch eine Verkehrsstraße verläuft. Bald darauf verliert Judith die Kontrolle über ihr Pferd, verhakt sich im Steigbügel und rutscht einen Abhang hinunter, der zur Straße führt. Grace will ihrer Freundin helfen, doch die Situation eskaliert, als ein Lastwagen auf dem Weg auftaucht. Grace wird von ihm erfasst, ihr Pferd Pilgrim, das sie retten wollte, überschlägt sich.

Im Oktober 1872 schließt Phileas Fogg eine 20.000 Pfund-Wette ab: Er behauptet, eine Reise um die Welt in 80 Tagen zu schaffen. Ein unglaubliches Abenteuer beginnt.

Die weltweite Aufregung um das Phänomen „Globale Erwärmung” ist groß. Durch milde Winter, die Häufung von Stürmen und Überschwemmungen und durch den Rückgang des ewigen Eises in der Arktis sind Öffentlichkeit und Politik alarmiert. Doch was ist mit den wissenschaftlichen Erklärungen zur angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe? Ist wirklich die CO2-Emission die alleinige Ursache für die klimatischen Veränderungen? The Great Global Warming Swindle stellt die gängigen wissenschaftlichen Theorien zur Klimaerwärmung radikal in Frage und zeigt auf, dass die Auswirkungen der CO2-Emission längst nicht so gesichert sind wie bisher angenommen.

Kieslowskis Dokumentarfilm über den Warschauer Bahnhof Dworzec weicht von den offiziellen Darstellungen der Regierung ab. Das Filmmaterial über die aufgedeckte Überwachung der Reisenden wird später von der Polizei beschlagnahmt, was den Regisseur zu der Abwendung vom Genre animiert.