Der preisgekrönte Dokumentarfilm begleitet den Aufstieg von Sinéad O’Connor zum Weltstar in den Jahren 1987 bis 1993 – und ihre Marginalisierung infolge ihrer politischen Haltung. Die irische Sängerin war Zeit ihres Lebens unbequem und unbeugsam. Selbst als Kind misshandelt, nahm sie den Kampf gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche auf, als das Thema noch tabu war. Für viele Frauen war sie ein Vorbild. Ihre unvergleichliche Stimme hat sie zum Weltstar gemacht, ihr Einstehen gegen jegliches Unrecht machte sie zum Symbol für Stärke und Haltung. Sie starb am 26.7.2023 in London.

Edina, eine Bodybuilderin, ist bereit, alles für den Traum zu opfern, den sie mit Adam, ihrem Partner und Trainer, teilt: den Miss Olympia-Wettbewerb zu gewinnen. Die seltsame Liebe, die sie auf ihrem Weg dorthin findet, lässt sie den Unterschied zwischen ihren Träumen und ihrem wahren Selbst erkennen

Vor dem sich verdunkelnden Hintergrund der apokalyptischen Atmosphäre Neu-Delhis und der eskalierenden Gewalt widmen zwei Brüder ihr Leben dem Schutz eines Opfers der turbulenten Zeit: des Vogels, der als Schwarzmilan bekannt ist.

Zwei Jugendfreunde, die inzwischen beide verwitwet sind, verbringen eine Nacht an einem See in den Bergen.

Kurz vor ihrem 45. Geburtstag beschließt Rosa, dass es Zeit für einen radikalen Wandel in ihrem Leben ist. Immer hat sie für die anderen gelebt, in ihrem Job als Kostümbildnerin bis zum Umfallen gearbeitet, den Vater zum Arzt begleitet, sich um die Kinder ihres Bruders gekümmert. Knall auf Fall verlässt sie Valencia, um sich im alten Schneiderladen ihrer Mutter im kleinen Küstenort Benicassim den Traum vom eigenen Atelier zu erfüllen. Aber es ist nicht so leicht, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Ihr Vater, die Geschwister, ihr Freund und ihre Tochter, alle mit eigenen Plänen und Problemen: Das Handy hört gar nicht mehr auf zu klingeln. Rosa beschließt, ein Zeichen zu setzen: Sie will heiraten. Und diese Hochzeit wird eine ganz besondere sein.

Der überraschende Tod ihres Mannes trifft Anna wie ein Schlag: Plötzlich steht sie ganz alleine da und muss sich um die Bewirtschaftung des Apfelhofs kümmern. Um ihrer Mutter in der schwierigen Zeit beizustehen, zieht Annas uneheliche Tochter Ines zu ihr auf das Landgut. Das Verhältnis der beiden Frauen ist schwierig, Spannungen sind vorprogrammiert. In dieser emotional aufgeladenen Atmosphäre erfährt Anna, dass ihre 16-jährige Enkelin Jo ungewollt schwanger ist. Ines ahnt nichts vom Geheimnis ihrer Tochter. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis das Versteckspiel auffliegt.