Dan and Phil präsentieren ihr Live-Programm „The Amazing Tour Is Not On Fire“. Eine Performance, inspiriert von ihren Videos, live und interaktiv – zusammen mit einigen Überraschungen. Als Phil seinen Laptop in der Mikrowelle erhitzt, werden er und Dan in ein Universum versetzt, in welchem es kein Internet gibt und alles aus ihrer Online-Welt real geworden ist! Während sie versuchen herauszufinden, wie man ein Publikum im realen Leben unterhält, entscheidet eine mysteriöse Figur, ihnen eine wichtige Lektion beizubringen.

Dieses unvergessliche Theatererlebnis lässt die Zuschauer ein Jahr lang am Leben einer kleinen Gruppe von Freunden und Künstlern teilhaben, die ihre Träume ausleben, gegen ihre ganz persönlichen Dämonen kämpfen und das Leben auf den Straßen des New Yorker East Village feiern.

Der Magier Fenix wächst im Zirkus neben seiner Mutter, der Trapetzartistin Concha und seinem Vater, dem Großen Orgo auf. Als die taubstumme Alma in sein Leben tritt, verändert sich alles. Concha erwischt ihren Gatten eines Tages dabei, wie er sie mit der Tätowierten Frau, Almas Mutter, betrügt, und vergießt in rasendem Zorn Säure über seine Genitalien. Bevor Orgo sich das Leben nimmt, schneidet er ihr die Arme ab und überlässt sie ihrem Schicksal. Fenix, der das alles miterleben muss, landet in einer Nervenheilanstalt. Fortan weigert er sich zu sprechen oder Kleidung zu tragen - bis seine Mutter wieder auftaucht und einen blutigen Rachefeldzug startet, der mit der Tätowierten Frau bald ein erstes Opfer findet...

Dieters Oma hat es von Anfang an gewusst. Aus diesem Kerlchen wird einmal etwas ganz besonderes. Sie soll Recht behalten. Schon als Kind zeigt Dieter eine ungeheure Energie, wenn es gilt, seinen Willen durchzusetzen. Schnell lernt er, dass man als Musiker nicht nur den Mädels imponieren, sondern auch viel Kohle machen kann. Er begreift, dass der Erfolg vor allem eine Frage der Portokosten und einer gesunden Leber ist, dass Hit und Flop in der Musikbranche dicht beieinander liegen. Dass man nicht immer die Wahrheit sagen darf, aber das man immer was auf der hohen Kante liegen haben sollte.