Die preisgekrönten Dokumentarfilmemacher Massimo D’Anolfi und Martina Parenti präsentieren eine faszinierende Hommage an das menschliche Streben nach Unsterblichkeit, ein Abbild unserer steten Bemühungen die eigenen Grenzen zu überwinden oder zu akzeptieren. Ihre beeindruckenden Entdeckungen verschmelzen zu einer visuellen Symphonie, geleitet von der Kraft und Harmonie der Naturelemente: Wasser, Erde, Luft und Feuer. Die Reise der Filmemacher führt von Mailand in die USA und von Bern nach Japan. Ihre Spur windet sich zu einem Symbol der Perfektion und Unendlichkeit: SPIRA MIRABILIS.

Die Countryband “Dixie Chicks” war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.

1988 fliegt die zwanzigjährige Finnin Kirsi Marie Liimatainen in die DDR, um die Lehren von Marx und Lenin zu studieren. In ihrer Heimatstadt Tampere hatte sie Häuser besetzt, jetzt trifft sie an der FDJ-Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ am Bogensee in der Nähe Berlins auf Gleichgesinnte aus über achtzig Ländern.

Fort Alamo wurde 13 Tage belagert, der Kampf dauerte 1 Stunde, die Parole : Keine Gnade, keine Gefangenen, Kampf auf Leben und Tod