Der Phonetiker Professor Higgins wettet mit seinem Freund Colonel Pickering, aus der ungebildeten und derben Blumenverkäuferin Eliza Doolittle eine Dame der Gesellschaft zu machen. Diese ist zunächst gar nicht angetan von der Idee, Unterricht zu nehmen, welchen ihr Higgins aufdrängt, doch als es darum geht, dass sie, die meist auf den Straßen Londons leben musste, ein Dach über dem Kopf bekommt, stimmt Eliza zu.
Der Provinzler Claude aus Oklahoma will sich zwei Tage vor seiner Einberufung nach Vietnam das New Yorker Stadtleben ansehen. Im Central Park gerät er an eine Gruppe Hippies, die ihn nicht nur mit Haschisch und Flower-Power-Philosophie vertraut machen, sondern ihn auch in die Arme einer Millionärstochter treiben. Seinen Einsatz in Asien können sie dennoch nicht verhindern.
Zunächst massenhaft Geld bei Investoren einsammeln, dann mit minimalen Kosten ein todsicher zum Scheitern verurteiltes Theaterstück auf die Bühne bringen, sich mit dem Differenzbetrag nach Brasilien absetzen und die Geldgeber leer ausgehen lassen: Mit diesem nicht ganz legalen Plan versuchen der mittlerweile notorisch erfolglose Broadway-Produzent Max Bialystock und der windige Buchprüfer Leo Bloom zu Geld zu kommen. Nachdem mit dem durchgeknallten Drehbuchautor und Altnazi Franz Liebkind, dem als Regisseur völlig überforderten Roger De Bris und dem Hippie und Möchtegernmimen Lorenzo St. DuBois (dessen Initialen L.S.D. kommen nicht von ungefähr) das notwendige Personal gefunden worden ist, scheinen die Voraussetzungen für einen Flop optimal erfüllt zu sein.
Finanziell ruiniert kehrt Schauspieler Tony Hunter an den New Yorker Broadway zurück. Eine Revue soll dem einst vielumjubelten Hollywood-Tanzstar zu einem glorreichen Comeback verhelfen, allerdings gerät er an den falschen Regisseur. Dessen surrealistisches Spektakel wird ein gigantischer Flop. Doch als die unermüdlichen Schauspieler letztendlich selbst Initiative ergreifen, schlägt das Stück wie eine Bombe ein.
1933, auf dem Tiefpunkt der Weltwirtschaftskrise, feierten schwungvolle Musicals im frühen Tonfilm Triumphe. Als alle zu den neuen Tonfilmen ins Kino strömen, scheint Theaterregisseur Chester Kent mit seinen musikalischen Komödien aus dem Rennen zu sein. Seine Frau verlässt ihn daraufhin prompt, da sie ohnehin nur seine Brieftasche geliebt hat. Doch Kent gibt sich nicht geschlagen…
Zwischen den Osterfesten 1912 und 1913 ereignet sich allerhand! Die Tänzerin Nadine Hale verlässt ihren Show-Partner Don Hewes und will eine Solo-Karriere starten. Das wirft den berühmten Tänzer aus der Bahn, denn ihre Show funktionierte nur als Partner-Performance. Darüber hinaus, waren Don und Nadine ein Paar, was die Trennung umso schmerzlicher macht. Als er seinen Kummer in einer Bar im Alkohol ertränken will, wettet er mit einem Freund darum, jede x-beliebige Tänzerin zu seiner neuen Partnerin ausbilden zu können. Er greift sich das erstbeste Mädchen, die junge Tänzerin Hannah, und versucht aus ihr eine zweite Nadine Hale zu formen. Doch die Show floppt. Erst, als Don Hannahs wahre Stärken erkennt und fördert, erwartet die beiden der große Durchbruch…
Ein modernes Filmmusical, das das klassische Märchen mutig neu erzählt. Unsere ambitionierte Heldin hat große Träume und mit Hilfe ihrer fabelhaften guten Fee will sie sie unbedingt verwirklichen.
'Waiting in the Wings' beginnt mit der grandiosen Verwechslung einer Schauspiel-Agentur: Tony (Adam Huss), ein hypermaskuliner Stripper aus New York, geht zu einem Casting für ein Off-Broadway-Musical und muss seine sexy Shorts gegen Stepptanz-Schuhe eintauschen, und der naive Hänfling Anthony (Jeffrey A. Johns), ganz das Landei aus Montana, wird zu einer Männer-Revue geschickt. Es kommt wie es kommen musste - beide unentdeckten Stars versuchen alles, um am Ende die perfekte Show hinzulegen...
Etwas hat den wagemutigen Astronauten, die in den Kriegen zwischen Planeten und Sternen verwickelt waren, immer gefehlt: der gewohnte Liebreiz der Frauen. Endlich ist diesem Übelstand abgeholfen. Die schöne Catharine Erhardt und mit ihr einige weitere wohlgebaute Schönheiten, sorgen im “Raumschiff Venus” dafür, dass die verwissenschaftlichten Raumschiffer nicht der Frustration erliegen. “Liebe im Raumschiff Venus” bringt die fehlende und doch so bitter benötigte Mischung aus Spaß und Sex in den Astronautenalltag. Selbst Roscoe, der gestrenge Roboter und oberste Sittenwächter der Station, kann sich der weiblichen Reize auf Dauer nicht entziehen. Und während das Raumschiff, computergesteuert, seine Bahn zieht, werden die aerodynamisch geformten Betten zu wahrhaft zukunftsweisenden Erotikspielen benutzt. Denn nur ein wirklich entspannter Techniker kann die erotische Reise zu den Sternen erfolgreich überstehen.