Nach ihrer Hochzeit beziehen der erfolglose, aber ehrgeizige Schauspieler Guy Woodhouse und seine Frau Rosemarie ein altes Haus am New Yorker Central Park West. Nach kurzer Zeit besucht Guy immer häufiger die Nachbarn, das ältere Ehepaar Minnie und Roman Castevet. Rosemarie kommen die beiden eher etwas merkwürdig vor. Nachdem Guy durch die unerklärliche Erblindung eines Konkurrenten überraschend die Hauptrolle in einem Broadway-Stück erhält, schlägt er Rosemarie vor, ein Kind zu haben.In der geplanten Liebesnacht ist Rosemary benommen - vielleicht vom Alkohol, möglicherweise aber auch von der Mousse au chocolat, die Minnie zubereitet hat. In einem furchtbaren Alptraum sieht sie sich von Guy, den Castevets und deren Freunden umringt, während sie selbst vom Teufel vergewaltigt wird. Tatsächlich findet sie am nächsten Morgen zahlreiche Kratzspuren auf ihrem Körper …

Fünf junge Leute unternehmen einen Wochenendausflug in eine verlassene Waldhütte im südlichen Hinterland der USA. In der verfallenen Behausung angekommen, entdecken sie das Tonbandgerät ihres Vormieters, der offenbar einen uralten Dämonenkult erforschte. Und das sehr erfolgreich, denn die vom Tonband gesprochenen Beschwörungsformeln zeigen sofortige Wirkung. Die Freunde sehen sich über die komplette folgende Nacht mit kollektiver, reihum gehender Besessenheit konfrontiert, die den jeweiligen Träger des Anfalls augenblicklich zur völlig unberechenbaren und außergewöhnlich strapazierfähigen Mordmaschine umfunktioniert. Nur einer von fünf Ausflüglern erblickt das Licht des nächsten Morgens.

Für den Supermarktangestellten Ashley nimmt der Horror kein Ende: Gerade noch umringt von Dämonen in der Geisterhütte, findet er sich im nächsten Moment auf einer Burg im Mittelalter wieder und soll verängstigte Bürger gegen anrückende Gespenster schützen. Der zunächst wenig begeisterte Amerikaner kann sich dem Drängen eines wohlproportionierten Burgfräuleins nicht erwehren, greift zur bewährten Kettensäge und erklärt dem staunenden Volk ein paar futuristische Tricks. Die Schlacht gerät zum Triumph.

Er ist durch die Hölle gegangen – und das ist keine Metapher! John Constantine ist Detektiv in Los Angeles, allerdings für die ganz speziellen Fälle. Denn Constantine weiß, dass es parallel zu unserer Realität auch noch eine von Dämonen bevölkerte Höllendimension gibt und dass sich die Welten bisweilen überschneiden, ohne dass die Menschheit etwas davon ahnt. Da kontaktiert ihn eines Tages Angela Dodson, der er bei der Klärung des Todes ihrer Zwillingsschwester Isabel helfen soll, die sich vom Dach der Nervenheilanstalt stürzte, in der sie einsaß. Angela glaubt, hinter ihrem Tod stecke mehr; was sie nicht glaubt, sind Constantines Ansichten über die Dämonenwelt. Zwangsläufig wird sie jedoch eines Besseren belehrt, denn die Kräfte der Unheimlichen brechen zunehmend in unsere Realität durch.

In dem kleinen Ort Eastwick in Rhode Island leben drei Frauen von ganz unterschiedlichem Hintergrund. Doch eins ist ihnen gemeinsam, sie blicken alle auf gescheiterte Ehen zurück und versuchen nun, als alleinerziehende und berufstätige Mütter ihren Weg zu finden. Dabei hilft ihnen außer einem gesunden Sinn für Humor auch die Hexenkraft, die bei ihren wöchentlichen Zusammenkünften immer deutlicher zu Tage tritt. Auf charmante Weise führen sie allerlei große und kleine Zaubereien aus, bis eines Tages ein noch mächtigerer Hexer in ihren Kreis tritt: Darryl Van Horne, ein reicher Kunstsammler aus New York. Er richtet das alte Herrenhaus vor dem Ort wieder her und bald gehen dort absonderliche und auch reichlich komische Sachen vor, über die im Ort nur hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird.

Der Buchexperte Dean Corso schwatzt einer Klientin eine wertvolle Don-Quijote-Ausgabe für einen Spottpreis ab. Hilflos dabei zusehen muss der gelähmte Gatte, der nichts anderes tun kann, als seine Finger zornig in eine Decke zu krallen. Weil biblische Gerechtigkeit aber sein muss, geht Corso dann als moderner Faust durch die Hölle. Im Auftrag des dubiosen Boris Balkan vergleicht er die letzten drei Exemplare eines Buches miteinander, das Mephisto nicht nur mitverfasst, sondern auch als versteckten Schlüssel zu seinem Reich genutzt haben soll.

Ausgerechnet im Garten einer braven Durchschnittsfamilie hat sich das Böse eingenistet. Durch eine zufällig ausgesprochene Zauberformel öffnet sich ein Tor zur Hölle und dämonische Wesen aus der Unterwelt terrorisieren die Kinder der Familie. Doch die bedrohten Freunde nehmen all ihren Mut zusammen und stellen sich den Mächten der Finsternis.

Auf einer Insel vor der Küste Neuenglands steht ein Gemäuer, in dem angeblich der Geist einer Filmdiva (Hildegard Knef) herumspukt. Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe, darunter der Fotograf Gary (David Hasselhoff) und die schwangere Jane (Linda Blair), sitzt nach der Besichtigung auf dem Eiland fest: Ein Sturm verhindert die Rückkehr zum Festland. Also beschließt man, im „Hexenhaus“ zu nächtigen. Keine gute Idee...

Dr. Haddo nimmt an einem Experiment teil, bei dem er mittels eines Virtual-Reality-Anzugs mit dem größten und komplexesten Computer auf der Erde verbunden ist. Doch er ahnt nicht, dass dieser Computer mit den schwarzmagischen Formeln des Okkultisten Aleister Crowley gefüttert wurde. Haddo verliert den verzweifelten Kampf um seine Seele. Crowley übernimmt den Körper des Doktors und bereitet ein uraltes Ritual vor, für das eine junge Frau geopfert werden muss. Doch Haddos Kollege Dr. Mathers entdeckt das Treiben Crowleys und fordert ihn heraus. Alte Magie und moderne Wissenschaft prallen aufeinander, in einem Kampf „Gut gegen Böse“, bei dem nichts Geringeres als das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht…

Grabräuber erwecken die Mumie eines ägyptischen Pharaos zum Leben, die die ihr geraubten Schätze mordend in ihren Besitz zurückbringen will. Als letztes Opfer ist eine attraktive junge Frau ausersehen, in deren Besitz sich ein kostbares Amulett befindet.