Arnold Beckoff schlägt sich als Damenimitator im New York der 70er und frühen 80er Jahre durch. Er pendelt zwischen Beziehungstress und den Auseinandersetzungen mit seiner Mutter.

Aki Kaurismäki überträgt den Hamlet Shakespeares ins moderne Finnland, der einer Parodie gleichkommt.

Die beiden entflohenen Sträflinge Ned und Jim landen durch eine Verwechslung plötzlich als lang vermisste Priester in einem Kloster. Dort haben die zwei allerdings alle Hände voll zu tun, den Schwindel nicht auffliegen zu lassen Sonst ist es Essig mit ihrem lang gehegten Plan, über die nahegelegene Grenze nach Kanada zu fliehen. Die junge, hübsche Molly macht es den vermeintlichen Würdenträgern auch nicht gerade einfacher, das heilige Zölibat der Keuschheit zu wahren. Und so verstricken sich die beiden “Knackis” in ein immer tieferes Geflecht aus Ausreden und haarsträubenden Missverständnissen. Kaum vorstellbar, wie jetzt die einst geplante Flucht noch ablaufen soll. Da kann nur noch ein Wunder helfen.

Epifania, Tochter und Alleinerbin eines Großindustriellen, ist trotz ihres Reichtums todunglücklich - denn mehr als nach Wohlstand sehnt sie sich nach einem liebevollen Ehemann. In dem indischen Arzt Kabir scheint sie endlich die Liebe ihres Lebens zu finden. Aber bevor die beiden heiraten können, müssen sie ein Vermächtnis ihrer Eltern erfüllen: Epifanias künftiger Mann soll sich beweisen, indem er 500 britische Pfund binnen drei Monaten durch geschickte Anlage verdreifacht. Kabirs Mutter hingegen verlangt, dass die reiche Epifania ihrerseits sich drei Monate lang mit nichts als den Kleidern auf ihrem Leib durchs Leben schlägt.