La Passion de Jeanne d'Arc ist das Hauptwerk des dänischen Regisseurs Carl Theodor Dreyer, der den schlichten Film über die französische Märtyrerin Johanna von Orléans sieben Jahre nach ihrer Heiligsprechung durch die katholische Kirche drehte.

Der kleine Malcolm wächst in Detroit auf. Sein Vater ist Priester und muss sich mit dem rechtsradikalen Ku-Klux-Klan auseinandersetzen, der ihn fortwährend terrorisiert. Die Situation spitzt sich zu und Malcolms Vater wird schließlich ermordet, woraufhin seine Mutter in eine Nervenheilanstalt eingewiesen werden muss. Malcolm treibt währenddessen seine Schulbildung voran, muss aber bald feststellen, dass in den USA zu seiner Zeit bestimmte Berufe nicht für Afroamerikaner zugänglich waren. Er gerät später auf die schiefe Bahn und taucht in zwielichtige Kreise ab. Als er daraufhin verhaftet wird vollzieht er einen innerlichen Wandeln während der Haft. Er lernt den Islam kennen und legt seinen Sklavennamen Little ab und nennt sich nun Malcolm X. Wieder auf freiem Fuß treibt er eine neue Bürgerrechtsbewegung voran.

Man zählt das 7. Jahrhundert. Die Stadt Mekka steckt voller Intrigen. Ihre mächtigen Führer befinden sich in einem erbitterten Kampf gegen einen Mann, der den uralten Götzenglauben und damit die Gewalt der Herrschenden untergräbt: Mohammed. Der 40-jährige Prophet verurteilt Unrecht und Sklaverei und verkündet, es gebe nur einen einzigen Gott. Diese neuen Lehren missfallen den Herrschenden. Sie bekämpfen Mohammed und seine Anhänger mit allen Mitteln, doch diese sind entschlossen, ihre Botschaft weiter zu verbreiten.

Angetrieben von seinem Gewissen und der unerschütterlichen Liebe zu seiner Frau und den 3 Kindern, weigert sich der österreichische Bauer Franz Jägerstätter standhaft für die Wehrmacht zu kämpfen. Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt Terrence Malick die Geschichte eines weithin unbekannten Helden. Ein bewegendes Widerstandsdrama über Mut und den Kampf gegen das Böse.

Der Film erzählt die Lebensgeschichte von Franz von Assisi, dem Begründer der Franziskaner. Aus einem wohlhabenden Kaufmannssohn wird ein armer Mann, der sich den Ungerechtigkeiten um ihn herum annimmt. Auch fordert er so die römische Kirche, allen voran Papst Innozenz III. heraus.

Der italienische Schüler Carlo Acutis dokumentierte auf seiner Website religiöse Erscheinungen. 2006 starb er im Alter von 15 Jahren an Leukämie. José Maria Zavala widmet dem begabten Jungen eine anrührende Dokumentation.

Afghan Star ist eine Castingshow in Afghanistan, ähnlich Deutschland sucht den Superstar, in der es darum geht, den talentiertesten afghanischen Nachwuchssänger zu finden. Die Sendung wird von dem afghanischen Fernsehsender Tolo TV ausgestrahlt. Vor dem Hintergrund der Castingshow wurde im Jahr 2009 ein Dokumentarfilm produziert, der ebenfalls den Namen Afghan Star trägt. In dem Film werden die Bemühungen von vier Afghanen, Hameed Sakhizada, Setara Hussainzada, Rafi Naabzada, und Lema Sahar geschildert, den Wettbewerb um den Titel zu gewinnen.

Dies ist die Geschichte des jungen und ehrgeizigen Inigo, der dem Militär diente und dort seine Zukunft sah. Beim Kampf um Pamplona wird er stark am Knie verletzt und muss sich schweren Herzens von seiner Militärlaufbahn verabschieden. Inigo erfährt eine komplette Veränderung und beschließt, sein Leben ganz Gott zu widmen. Er reist zum Berg Montserat, wo er in der Einöde alleine und zurückgezogen in den Höhlen rund um Manresa lebt...