Um ihrem gewalttätigen Ehemann zu entkommen, flieht Rose mit ihren vier Kindern von England nach Amerika und lässt sich dort auf dem abgelegenen Anwesen Marrowbone nieder. Doch das neu gewonnene Familienglück währt nicht lange, da Rose plötzlich erkrankt und wenige Tage später stirbt. Um dem Waisenhaus und einer Trennung zu entgehen, versuchen die vier Geschwister, den Tod der Mutter bis zum 21. Geburtstag des ältesten Sohnes, Jack, zu verheimlichen. Als sich Jack in ein Mädchen aus der Umgebung verliebt und zudem der neugierige Anwalt Porter in Marrowbone auftaucht, wird es immer schwieriger, ihr Geheimnis zu bewahren. Jedoch ist das nicht das einzige Problem der Geschwister. Denn offenbar geht es in ihrem Haus nicht mit rechten Dingen zu. Schon bald macht sich eine unheimliche Präsenz bemerkbar und die Dämonen der Vergangenheit scheinen sie einzuholen!

Kenneth Winslow ist Autor von Betriebsanleitungen und in seinem Job äußerst erfolgreich. Sein sonstiges Leben ist dagegen ziemlich trostlos. Als er für einen Großauftrag die neue, etwas unfähige Kollegin Lisa (Melissa Sagemiller) zur Seite gestellt bekommt, scheinst sich sein Leben allerdings zu ändern. Er kann Lisa im Berufsleben den einer oder anderen Trick zeigen um effektiver zu arbeiten, doch durch Kenneth unbeholfene Art entwickelt sich nichts ernstes aus den beiden. Schlussendlich wirkt sich die Zusammenarbeit auch noch negativ auf seine berufliche Karriere aus. Durch seine ständige sexuelle Frustration ist er mehr und mehr unkonzentriert. Ein Scherz von zwei seiner Kollegen scheint schließlich auch dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Er bestellt sich die äußert lebensecht wirkende Sexpuppe Nikki und da man diese bei der Bestellung nach seinen eigenen Wünschen gestalten kann, gibt er ihr das Erscheinungsbild von seiner Kollegin Lisa.

An einem stürmischen Abend zur Weihnachtszeit erhält Sheriff Hudson unangemeldeten Besuch von einer mysteriösen Frau. Die beginnt eine Reihe bizarrer Geschichten über vermisste Personen zu erzählen, deren Antlitze allesamt auf Plakaten an der Wand der Polizeistation zu sehen sind. Ohne wirklich zum Punkt zu kommen, berichtet der Gast der ungeduldig werdenden Gesetzeshüterin nacheinander von einem beunruhigenden Telefonanruf, von einem zwielichtigen Eisverkäufer, von einer Freundin, die sich plötzlich nicht mehr meldet und von einem gebrochenen Versprechen mit schlimmen Folgen. Sheriff Hudson überlegt, ob sie die Frau einfach hinauswerfen soll oder ob eine andere Reaktion angebracht wäre. Vielleicht weiß sie ja, dass die Polizistin selbst für die sich häufenden Fälle in der Gegend verantwortlich ist?

Christine bekommt überraschend ein ungewöhnliches Paket geliefert, in dem sich eine unheimlich blickende Puppe befindet. Schnell stellt sich heraus, dass das vermeintliche Spielzeug lebt und alles andere als freundlich ist. Die Puppe überwältigt Christine, fesselt sie an einen Stuhl und droht ihr, sie grausam und qualvoll zu ermorden. Christine versucht die Puppe verzweifelt aufzuhalten und beginnt schließlich sogar damit, Gruselgeschichten zu erzählen, um damit für Ablenkung zu sorgen. In den fünf Geschichten erzählt sie von Dämonen in Gemälden, Geistern, die Jagd auf Jogger machen, Untoten, die sich an ihren Mördern rächen, einem Dschinn, der eine junge Frau heimsucht, und Außerirdischen bei französischen Bauern. Werden ihr diese Stories tatsächlich das Leben retten?