Vincent Price rezitiert vier Geschichten von Edgar Allan Poe: The Tell-Tale Heart (Das verräterische Herz), The Sphinx (Die Sphinx), The Cask of Amontillado (Das Fass Amontillado) und The Pit and the Pendulum (Die Grube und das Pendel)
Ein besessenes Pferd, das sich zum grausamen Racheinstrument an einer Gräfin wandelt, ein geständiger Mörder, der von seiner Schuld erdrückt wird und ein gescheiterter Schauspieler, der in Rom ein groteskes Ende findet: Mit drei “unheimlichen Geschichten” von Horror-Altmeister Edgar Allan Poe schufen die größten Regisseure ihrer Zeit ein verstörend-geniales Grusel-Triptychon.
Es geht um Megan, die im Internet einen Mann kennenlernt und verschwindet, nachdem sie sich mit ihm treffen will. Mehr sollte man nicht über den Inhalt wissen, denn der Film wirkt am besten wenn man ihn unvoreingenommen sieht. Von der Erzählweise ist das ein Found Footage Film doch die Schauspieler spielen glaubwürdig. Der Film besteht auch fast ausschließlich aus Dialogen oder Fernsehbeiträgen. Gewalt wird nie explizit gezeigt aber die Entführungsthematik wird in ihrer Grausamkeit sehr eindringlich verdeutlicht und dann beginnt das Kopfkino. Ich wurde sehr gut "unterhalten" und kann den Film Fans harter Filme nur empfehlen!
Eine Gruppe Bankräuber flüchtet mit zwei Geiseln in ein abgelegenes, verfallenes Landhaus – nicht ahnend, dass nebenan ein blutrünstiger Psychopath haust, der bereits sein Messer gewetzt hat …