Der legendäre amerikanische Filmkomponist John Williams dirigiert erstmals die Wiener Philharmoniker. "John Williams – Live in Vienna" dokumentiert den historischen Auftritt – "eine ganz besondere Ehre" im Leben des Komponisten. Symphonische Hollywood-Klänge auf der Bühne des Wiener Musikvereins! Das weltbekannte Orchester spielt Kultthemen aus "Star Wars", "Harry Potter", "Indiana Jones", "Jurassic Park" und anderen Meilensteinen der Filmgeschichte. Stargast ist Anne-Sophie Mutter – mit eigens von Williams für sie arrangierten Adaptionen für Geige.

Thomas ist mit seinen 28 Jahren ein Immobilienmakler der übelsten Sorte. Nicht viel in seinem Leben scheint ihn emotional zu berühren, wäre da nicht sein Vater und das Klavierspielen. Französischer Thriller mit dem Nachwuchsstar Romain Duris in der Hauptrolle.

Italienischer Historienfilm über den Aufstieg des Mailänder Musikverlags Ricordi.

Der legendäre Salzburger Dirigent leitet die Berliner Philharmoniker bei einer Aufführung von Richard Strauss' Tod und Erlösung und Metamorphosen... Richard Strauss' symphonische Dichtung Tod und Verklärung wurde im Herbst 1889 vollendet. Der Komponist war damals 25 Jahre alt. In vier Gemälden wird das Ende des Künstlers dargestellt. Der Sterbende wird an sein Leben erinnert, an seine unschuldige Kindheit, seine Konflikte und Kämpfe im Erwachsenenalter, das Erreichen seiner beruflichen Ziele und seine endgültige Erlösung. Es ist nicht uninteressant, dass der Komponist dieses Stück vor seinem Tod als kompositorisch perfekt bezeichnete, da es seine Gefühle genau widerspiegele.

Die berühmte Paukenmesse, aufgeführt von einem amerikanischen Dirigenten und Komponisten in der bayerischen Basilika in Ottobeuren... Der lateinische Titel des Werks, Missa in tempore belli, erinnert an den Krieg zwischen Kaiser Franz von Österreich und Frankreich, dessen junger General Bonaparte von einem Sieg zum nächsten eilte. Im August 1796 mussten sie ihre Regimenter in Wien mobilisieren. Der Untertitel Paukenmesse stammt von dem markanten Schlusssatz des Werkes, der von Pauken und Blechbläsern begleitet wird. Die dramatischen Militärklänge sind umso eindrucksvoller, als Haydn die Musik in ein fieberhaftes Friedensgebet verwandelt. Die Messe wurde erstmals am 26. Dezember 1796 in der Piaristenkirche Maria Treu in Wien aufgeführt. Haydn war ein sehr frommer Mann, der seine Kompositionen meist mit Worten beendete: Gelobt sei Gott. Leonard Bernstein führte diese Messe am 30. September 1984 in der Basilika in der historischen Handelsstadt Ottobeuren auf.