Im Korea-Krieg der 1950er Jahre findet der türkische Soldat Süleyman ein halberfrorenes, elternloses Mädchen mitten im umkämpften Gebiet und nimmt sich des Kindes unter Einsatz seines Lebens an. Da er sich nicht mit der Kleinen verständigen kann, gibt er ihr den Namen Ayla und schmuggelt sie in seine Armee-Basis, um sie außer Gefahr zu bringen. Zwischen dem Soldaten und dem Mädchen entsteht eine enge Beziehung und selbst in dunklen Stunden bringt das Kind Freude ins Lager der türkischen Armee. Doch als der Krieg endet, muss Süleymans Brigade heimkehren. Er versucht alles, um sein Mündel mitzunehmen, muss sie letztendlich aber doch im Waisenhaus zurücklassen. Trotzdem gibt er die Hoffnung nicht auf, sie eines Tages wiederzusehen.
Im Sommer 1950 überfällt der kommunistische Norden den Süden von Korea und überrollt binnen weniger Tage das gesamte Land bis auf einen schmalen Streifen an der Küste, wo nun die zahlenmäßig unterlegenen Südkoreaner erbitterten Widerstand leisten und auf amerikanischen Entsatz warten. Um den Hauptangriff zu stoppen, werden alle Truppenteile an einer bestimmten Front geballt, während anderswo Stellungen in der Obhut von leicht bewaffneten studentischen Freiwilligen verbleiben. Und genau dort schlägt der hochgerüstete Feind unerwartet zu.
Der lange und verlustreiche Koreakrieg sollte eigentlich endliche ein Ende finden. Doch der verinbarte Waffenstillstand sollte nicht lange währen, gibt es doch immer noch kleine Truppenverbände, die den Kampf auf keinen Fall beenden wollen. Im Fokus stehen dabei vor allem strategisch wertvolle Standorte. Leutnant Kang Eun-Pyo soll solch eine strategisch wertvolle Stellung einnehmen. Auf seinem Weg dorthin trifft er auf seinen eigentlich tot geglaubten Freund Su-hyeok. Der ehemals sensible und warmherzige Student hat sich durch den Krieg in eine blutdürstige Killermaschine verwandelt. Plötzlich werden aus den ehemals guten Freunden erbitterte Feinde.
Lieutenant Benson führt eine kleine Patrouille in Korea. Benson ist menschlich, intelligent, mutig, ein wirklich guter Offizier. Dann taucht ein Jeep auf, mit dem brutalen, grinsenden Sergeant Montana als Fahrer; neben ihm sitzt ein schweigsamer, völlig weggetretener Colonel, den der Sergeant anzubeten scheint: Er steckt ihm die Zigaretten an, kümmert sich um sein Äußeres, verwöhnt ihn, passt auf ihn auf. Der Colonel verharrt den ganzen Film hindurch in seiner Lethargie, und so dreht sich der Film um die beiden anderen Charaktere, die beiden Soldatentypen, den intelligenten, gesetzten, logischen Lieutenant und den instinktiveren, aber auch überlegeneren, weil mit der Gegend besser vertrauten Sergeant, der losballert, wenn sich nur ein Grashalm bewegt. Gefangene machen, davon will er nichts hören. Der Film endet nüchtern: Drei Überlebende, ringsherum Leichen und ein paar nutzlose Tapferkeitsorden.
Die Geschichte des Scharfschützen Zhang Taofang, eines jungen Armeerekruten, der im Alter von 22 Jahren während des Koreakrieges einen Rekord aufstellte, indem er in nur 32 Tagen 214 amerikanische Soldaten mit 435 Schüssen tötete oder verwundete.
Koreakrieg, Winter 1950. Im gefrorenen und verschneiten Gebiet des Changjin-Sees steht eine blutige Schlacht zwischen den Elitetruppen der Vereinigten Staaten und Chinas bevor.
Die Nordkoreanische Volksarmee hat den 38ten Breitengrad überschritten um Südkorea anzugreifen. Ein Baseballspiel in Seoul wird durch diese schreckliche Nachricht unterbrochen und einige der Spieler müssen- ob sie wollen oder nicht- plötzlich für die Volksarmee kämpfen. Inmitten dieses Kriegszenariums befinden sich Leutnant Chang und seine Verlobte Soonah. Während Chang an die Front beordert wird, schließt Soonah sich den Kriegsflüchtlingen an.