Kriegsschauplatz Südostasien! Gnadenlos tobt die Schlacht. Unerschrocken und verbissen erfüllt eine Spezial-Kampftruppe ihren Himmelfahrtsauftrag und strandet nach dem Gefecht mit der chinesischen Armee ohne Kontakt auf der falschen Seite der Front.

25. Juni 1950, der Krieg zwischen Nord- und Südkorea bricht aus. Ein kleines Dorf bliebt lange von den blutigen Kriegswirren verschont, das Leben hat sich kaum verändert. Doch dann kommen japanische Soldaten und raten den Bewohnern, so schnell wie möglich aus dem Dorf zu verschwinden, denn der Feind ist im Vormarsch und in dem Tal werde es in Kürze zu schweren Kampfhandlungen kommen. So packen alle die wichtigsten Dinge zusammen und bringen sich in die vermeintliche Sicherheit. Doch dann werden sie auf der Brücke von Nogunri von amerikanischen Soldaten abgefangen und es kommt zu einem blutigen Massaker...

Mitten im Korea-Krieg gerät der sonst so harte US-Oberst Steve Janowski in einen Gewissens-Konflikt: Er glaubt, das sich in einer Gruppe zu evakuierender Flüchtlinge auch feindliche Widerstandskämpfer verstecken. Soll er menschlich sein und den Flüchtlingen helfen oder militärisch agieren und gegen die Widerstandskämpfer vorgehen ...

Detective Oh (Lee Jung-jae) nimmt es mit den Regeln nicht so genau, doch sein draufgängerischer Charakter könnte bei seinem neuen Fall ein Problem darstellen. Zuerst scheint es sich nur um den Mord an einem Drogensüchtigen mit dem Namen Yang Dal-su (Lee Ki-yeong) zu handeln. Ein weiterer Mord lässt den Detective aber schließlich neue Verbindungen herstellen. Yang hat während des Koreakrieges nordkoreanische Kommunisten gejagt. Oh fällt ein altes Tagebuch von der ehemaligen Kommunistin Son Ji-hye (Lee Mi-yeon) in die Hände, in dem genau beschrieben ist, was sich Anfang der fünfziger Jahre zugetragen hat. Ji-hye war damals in den Kommunisten Hwang-seok (Ahn Sung-kee) verliebt, der schließlich für 50 Jahre ins Gefängnis kam, weil er seiner Ideologie nicht abschwören wollte.

Korea, 1953: Kurz vor dem Auslaufen ihres Schiffes nehmen P. J. Sergeant Briscoe und die Soldaten O. A. Dennison und V. R. Hackett den nordkoreanischen Piloten Kim gefangen. Über Funk erhält Briscoe den Befehl, den Gefangenen zu töten. Als Briscoe den Befehl ausführen will, bekommt er Skrupel. Auch Dennison und Hackett weigern sich. Der Versuch, den Koreaner heimlich mit einem Boot nahe der Küste auszusetzen, wird von Briscoe vereitelt. Der Sergeant hat 19 Dienstjahre in der Armee hinter sich, und eine Befehlsverweigerung könnte ihn die Pension kosten. Als Briscoe beschließt, die Sache hinter sich zu bringen, kommt über Funk die Nachricht vom Kriegsende. Überglücklich wollen die drei Männer ihrem Gefangenen die gute Nachricht überbringen, doch Kim ist auf dem Weg in den Laderaum, um mit Benzinfässern das Schiff in die Luft zu sprengen...