„Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte, wie Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen gründeten – eine der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten. Durch so grundverschiedene Songs wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“, „We Are The Champions“ und „We Will Rock You“ sowie unzähligen weiteren Songs gelang der Band ein beispielloser Erfolg, der Freddie zu einem der beliebtesten Entertainer weltweit machte. Doch hinter der Fassade von Erfolg kämpft Freddie mit seiner inneren Zerrissenheit. Der aus Sansibar stammende Parse sucht unablässig nach seinem Platz in der Welt, während er gleichzeitig versucht, sich in einer Gesellschaft, die in Stereotypen und Erwartungen gefangen ist, mit einer Sexualität zu arrangieren, die er selbst kaum definieren kann. Freddie wagt es, sich zu widersetzen, aber zahlt auch den Preis dafür …

Winnipeg im Jahr 1933. Es ist die Zeit der Weltwirtschaftskrise und Traurigkeit hat Hochkonjunktur. Für die Brauereibesitzerin Lady Helen Port Huntley (Isabella Rossellini) sind dies natürlich keine guten Zeiten um erfolgreich Bier zu verkaufen. Um die Lage ihrer Brauerei zu verbessern beschließt sie daher einen Wettbewerb auszutragen, bei der die traurigste Musik der Welt gekürt werden soll. Aus allen Gegenden der Welt eilen die Teilnehmer herbei um am Wettbewerb teilzunehmen und das Preisgeld von 25 000 Dollar zu gewinnen. Unter den Teilnehmer ist auch der wenig erfolgreiche Broadwayproduzent Chester Kent (Mark McKinney) und der serbische Cellist Gravillo (Ross McMillan). Und die beiden verbindet deutlich mehr als nur der Musikwettbewerb miteinander.

Rockstar Eddie Wilson (Michael Paré) ist angeblich 1964 bei einem Autounfall gestorben. In Wirklichkeit kam sein Saxophonist ums Leben und Eddie zog sich in die kanadische Provinz zurück. Nun kehrt der Totgeglaubte unter dem Namen Joe West nach New York zurück. Dort will er eine neue Band auf die Beine stellen.

Courtney, Julie, Marcie und Liz sind beste Freundinnen. In bonbonfarbenen, hautengen Klamotten genießen sie ihre gegenseitige Gesellschaft und sonnen sich im Ruhm, die beliebtesten, begehrtesten und schönsten Mädchen der Reagan Highschool zu sein. Als jedoch ein vermeintlich harmloser Geburtstagsscherz den Tod von Liz nach sich zieht, bleibt den Girls nicht nur das Lachen im Halse stecken, es gerät auch deren heile Welt in Gefahr. Vor allem wegen des Mauerblümchens Fern das der Clique auf die Schliche kommt…

Neue Stadt, neue Schule, altes Problem: Will Burton fällt es nicht leicht, Freunde zu finden. Der musikbegeisterte Teenager schottet sich per iPod von seiner Umwelt ab, bis Charlotte, das beliebteste Mädchen der Schule, ihn überredet, ihre Band zu managen. Der alljährliche Bandwettbewerb der Highschools genannt, Bandslam, steht bevor und Charlotte hat es sich in den Kopf gesetzt, ihren Ex-Freund Ben und seine Band zu schlagen. Mit Wills Hilfe wachsen die Jungmusiker um Charlotte schnell zur Band I Can′t Go, I′ll Go On zusammen. Die musikalische Außenseiterin Sam freundet sich ebenfalls mit Will an, doch sie will bald mehr als nur sein Kumpel sein...