„Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte, wie Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen gründeten – eine der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten. Durch so grundverschiedene Songs wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“, „We Are The Champions“ und „We Will Rock You“ sowie unzähligen weiteren Songs gelang der Band ein beispielloser Erfolg, der Freddie zu einem der beliebtesten Entertainer weltweit machte. Doch hinter der Fassade von Erfolg kämpft Freddie mit seiner inneren Zerrissenheit. Der aus Sansibar stammende Parse sucht unablässig nach seinem Platz in der Welt, während er gleichzeitig versucht, sich in einer Gesellschaft, die in Stereotypen und Erwartungen gefangen ist, mit einer Sexualität zu arrangieren, die er selbst kaum definieren kann. Freddie wagt es, sich zu widersetzen, aber zahlt auch den Preis dafür …

Als Sam (Billy Crudup), der Leiter einer Werbeagentur, seinen Sohn bei einem Unfall verliert, bricht eine Welt für ihn zusammen. Trauernd zieht er sich auf ein Segelboot zurück, auf dem er seinen Kummer mit Alkohol lindern will. Als seine Frau Emily (Felicity Huffman) ihm eine Kiste mit Demotapes und Songtexten seines verstorbenen Sohnes gibt, entschließt er sich dazu, als Musiker aufzutreten. Mit Quentin (Anton Yelchin), den er in einer Bar kennenlernt, gründet er bald darauf eine Band, in der Hoffnung, dem Tod seines Sohnes auf diese Weise einen Sinn abzugewinnen. Doch der Status des musikalischen Amateurs, der auf ihm als branchenfremdem Quereinsteiger lastet, bringt ihn ins Grübeln und er fragt sich, ob die neu formierte Band nicht auch ohne ihn auskommt...

Rockstar Eddie Wilson (Michael Paré) ist angeblich 1964 bei einem Autounfall gestorben. In Wirklichkeit kam sein Saxophonist ums Leben und Eddie zog sich in die kanadische Provinz zurück. Nun kehrt der Totgeglaubte unter dem Namen Joe West nach New York zurück. Dort will er eine neue Band auf die Beine stellen.

Negar und Ashkan sind es leid, sich in ihrem Land nicht frei ausdrücken zu können. Nach ihrer Freilassung aus dem Gefängnis beschließen die beiden jungen Musiker eine eigene Indie-Rockband aufzubauen und mit ihr den Iran zu verlassen. Ihr Ziel ist zunächst London, wo sie eingeladen wurden, ein Konzert zu spielen. Doch dazu brauchen sie erst einmal Pässe und Visa und außerdem weitere Bandmitglieder, die bereit sind, das teils illegale und nicht ganz ungefährliche Abenteuer mit ihnen zu bestreiten.

Neue Stadt, neue Schule, altes Problem: Will Burton fällt es nicht leicht, Freunde zu finden. Der musikbegeisterte Teenager schottet sich per iPod von seiner Umwelt ab, bis Charlotte, das beliebteste Mädchen der Schule, ihn überredet, ihre Band zu managen. Der alljährliche Bandwettbewerb der Highschools genannt, Bandslam, steht bevor und Charlotte hat es sich in den Kopf gesetzt, ihren Ex-Freund Ben und seine Band zu schlagen. Mit Wills Hilfe wachsen die Jungmusiker um Charlotte schnell zur Band I Can′t Go, I′ll Go On zusammen. Die musikalische Außenseiterin Sam freundet sich ebenfalls mit Will an, doch sie will bald mehr als nur sein Kumpel sein...