Hauptmann Brittles’ Name zählt bei den „Blauen Grenzreitern“ zu den ganz großen. Kurz bevor Brittles in seinen wohlverdienten Ruhestand geschickt wird, muß er noch zwei Frauen in Sicherheit bringen, da sich ein großer Kampf zwischen den „Bleichgesichtern“ und den „Rothäuten“ anbahnt. Als er die beiden an der Poststation absetzen will, findet er die Post abgebrannt und unter den Trümmern nur noch die Leichen der Männer, die dort ihren Dienst taten. Der Teufelshauptmann will für dieses Blutbad sofort an den Banditen Rache nehmen, da wird ihm gemeldet, daß bereits tausend indianische Krieger schwer bewaffnet den Fluß entlangreiten.
Jim Craig ist ein Abenteuerer, um den sich die Frauen reißen: Jessica ist die Traumfrau aller Männer - reich, schön und sexy. Aber die Craigs und die Harrisons sind seit Generationen verfeindet. Als Jessica mit Jim durchbrennt, hetzt ihnen Jessicas Vater seine Leute auf den Hals. Angeführt von James Nebenbuhler Patton werden sie von der grausamen Meute erbarmungslos gejagt. Die Machtgier ihrer Familie läßt Jessicas und Jims Liebe zur tödlichen Leidenschaft werden!
Die Geschichte spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einer ländlichen Gegend im späteren US-Bundesstaat Oklahoma: Eines Tages kehrt Will Parker in seine Heimat zurück und erzählt im Dorf, was er so alles in der Großstadt gesehen hat: Da soll es zum Beispiel sehr hohe Häuser geben, die man Wolkenkratzer nennt, und ein Ding namens Telefon, mit dem man sich mit weit entfernt lebenden Personen unterhalten kann. Die meisten Dorfbewohner glauben ihm nicht; sie halten ihn für einen Angeber. Nur das Mädchen Ado Annie hört ihm gebannt zu.