Die 75-jährige Gloria Gleuel, die einst auf der Kirmes bei Viktor Frankenstein die Dame ohne Unterleib spielte und wegen Schwangerschaft entlassen wurde, hört, dass Frankenstein als reicher Mann in Köln ist und eine Schönheitsfarm zu eröffnen gedenkt. Also sucht sie ihn mit ihrer schönen, aber dummen Tochter auf und erfährt, dass er eine Verjüngungsmaschine erfunden hat. Gloria wittert sofort unerhörte Möglichkeiten.

Bei dem Provinzschauspieler Gustav Müller und seiner Familie dreht sich alles um das Theater. Seine Kinder Marianne und Herodes leben auch als Erwachsene noch in dieser Welt. Das Sterben ist für sie ein Zustand, der höchstens eine Theatersaison lang anhält, der Tod ist eine hochwillkommene Ausrede. So bereitet es ihnen keine Schwierigkeiten, eine Beerdigung zu inszenieren, um damit Unannehmlichkeiten aus dem Wege zu gehen.