Natsume kann seit seiner frühester Kindheit Yokai (Geisterwesen) sehen. Durch diese besondere Gabe ist Natsume jedoch in der Gesellschaft zu einem Außenseiter geworden, wodurch er auch den Yokai selbst eher zurückhaltend gegenübersteht. Eines Tages erbt er von seiner Großmutter Reiko das "Buch der Freunde", in dem die Namen aller Yokai verzeichnet sind, mit denen diese einen Pakt geschlossen hatte. Ab diesem Zeitpunkt wird Natsume in viele aufregende Abenteuer verwickelt, da die meisten Yokai sehr großes Interesse an diesem Buch haben und mit allen Mitteln versuchen in dessen Besitz zu gelangen. Allen voran Nyanko-sensei, ein Geist in Katzenform, der von Natsume von einem Bann befreit wurde…

Wie Springbreak für Erwachsene, so beschreibt Nachbarstochter Susanna die Welt, in der sich der 14-jährige Duncan diesen Sommer aufhalten muss. Seine Mutter Pam möchte, dass sich Duncan mit ihrem neuen Freund Trent anfreundet, und da kommt es sehr gelegen, dass dieser ein Haus in sonniger Küstennähe besitzt. Und tatsächlich gebärden sich die Erwachsenen wie Susannas Mutter Betty weit mehr wie Kinder und dienen nur schwerlich als Vorbilder. Ein solches wäre für den introvertierten Duncan aber sehr wichtig, hat er sich nach den schmerzhaften Erfahrungen mit seinem Stiefvater weit zurückgezogen. Dieses Vorbild findet er allerdings sicher nicht in dem herrischen Trent.

Auf einer Flugreise lernt Henry Mark kennen, mit dem er eine interessante Freundschaft schließt und der einen Vorschlag für ihn und seinen Ruhestand hat. In dem Glauben, dass sich ein neuer und besserer Weg für ihn aufgetan hat, ahnt Henry nicht, dass sein neuer Freund Mark ein hartgesottener Undercover-Offizier ist, der daran arbeitet, ihn für einen ungelösten Mord zu überführen, der mehrere Jahre zuvor begangen wurde.