Die wahrscheinlich persönlichste Dokumentation in der Geschichte der Onkelz nimmt den Zuschauer mit auf eine 70-minütige Reise von Frankfurt nach Nashville, über Ibiza und einmal quer durch die größten Hallen von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie beleuchtet dabei die vier Protagonisten so privat wie nie. Von den Kameras wurde jede Falte, jeder gelebte Tag, jeder Schweißtropfen und der Kampf gegen die Deadlines zwischen Memento und Tour schonungslos eingefangen. Ein Blick hinter den Vorhang einer Produktion, wie ihn sonst nur sehr wenige bekommen. Gänsehautgarantie.

„The Berlin Concerts“ umfasst zwei recht unterschiedliche Auftritte, die Willy DeVille im Jahr 2002 in Berlin gab und sich ergänzen: ein Unplugged-Konzert im kleinen Trioformat, das am 21. März in der Columbiahalle stattfand, sowie einen regulären Live-Gig mit voller Band-Besetzung am 24. Juni im Metropol.

Wenn Auftritte einmalig sind und in vergleichbarer Form keine Wiederholung mehr möglich ist, schreit dies förmlich nach einer Live-Veröffentlichung. So auch im Falle von Betontod, die am 17. Dezember 2016 ihr sage und schreibe 1.000 Konzert performten und jenes mit 3.500 anwesenden Fans in der Mitsubishi Electric Hall in Düsseldorf zelebrierten. Allein die Bühnenoptik sorgt für Gänsehaut, wurde diese doch mit moderner LED Technik perfekt in Szene gesetzt. Die Schnitte sind ruhig, gestochen scharf; als Zuschauer vor dem heimischen TV fühlt es sich an, als wäre man mittendrin. Das Set lässt keine Wünsche offen… Betontod sind einfach echt, authentisch - und live ein Brett!" SONIC SEDUCER

Live am 26. August 1977 im Montreal Olympic Stadium und neue Aufnahmen vom Montreux Jazz Festival.