Mit 17 Jahren träumt Zahia Ziouani (Oulaya Amamra) davon, Dirigentin zu werden. Ihre Zwillingsschwester Fettouma (Lina El Arabi) ist professionelle Cellistin. Seit ihrer frühesten Kindheit sind die beiden von klassischer Symphoniemusik begeistert und wollen sie nun ihrerseits für alle und in allen Regionen zugänglich machen. Wie also kann man 1995 diese so ehrgeizigen Träume verwirklichen, wenn man eine Frau ist, algerische Wurzeln hat und aus Seine-Saint-Denis kommt? Mit Entschlossenheit, Leidenschaft, Mut und vor allem dem unglaublichen Vorhaben, ihr eigenes Orchester zu gründen: Divertimento.
Der Film handelt von der fiktiven Figur Lydia Tár, der ersten Frau, die jemals als Chefdirigentin eines großen deutschen Orchesters eingeladen wurde. Dabei muss sich die weltbekannte Künstlerin in einem männerdominierten Beruf bewähren. Der Film folgt Lydia Tár in ihrem Alltag in der deutschen Hauptstadt bis hin zu ihrer neuesten Aufnahme, {Gustav Mahler}s 5. Symphonie. Dabei hat die ambitionierte Frau Mühe, ihr Berufs- und Privatleben voneinander zu trennen, was Konsequenzen haben könnte. So deutet sich eine Beziehung mit einer Cellistin an – was auch Társ Ehefrau nicht verborgen bleibt.
Tom dirigiert eine Symphonie im Hollywood Bowl, als Jerry als Co-Dirigieren dazu kommt.
Micky und sein Orchester (inkl. Donald und Goofy) geben ein grauenhaftes Radiokonzert auf kaputten Musikinstrumenten.
Ein experimenteller Konzertfilm, der Beethovens 6. Symphonie durch die Nutzung innovativer Beleuchtungs-, Kamera- und Schnitt-Techniken in Bilder umsetzt.
Die Eroica, Ludwig van Beethovens 3. Sinfonie, bedeutete zu ihrer Zeit einen Bruch mit den gebräuchlichen Klangerscheinungen. Ebenso wagte sich Hugo Niebeling, einer der bedeutendsten Regisseure für Musik- und Ballettfilm, 1972 an eine filmisch ungewöhnliche Form der Konzertinszenierung der Berliner Philharmoniker und ihres Dirigenten Herbert von Karajan. Drei keilartig aufragende Blöcke mit den Musikern symbolisieren Dreiklang. Im vorliegenden Diector‘s Cut verstärkt sich der revolutionäre Einsatz der Lichteffekte, das Spiel mit Schärfe, schnellen Schnittfolgen und zahlreichen Kameraperspektiven. Besonders gelungen sind hierbei die Nahaufnahmen der Instrumente und der Hände der Musiker, die ihnen grandiose Klänge entlocken. Dieses höchst interessante Zeitdokument veranschaulicht die Rolle des energetischen Dirigenten und seines Zusammenspiels mit dem Orchester. Ein expressionistisches Kunststück, das die Kraft der Musik und die intensive Wirkung von Bildern gleichwertig transportiert.
Die Eroica, Ludwig van Beethovens 3. Sinfonie, bedeutete zu ihrer Zeit einen Bruch mit den gebräuchlichen Klangerscheinungen. Ebenso wagte sich Hugo Niebeling, einer der bedeutendsten Regisseure für Musik- und Ballettfilm, 1971 an eine filmisch ungewöhnliche Form der Konzertinszenierung der Berliner Philharmoniker und ihres Dirigenten Herbert von Karajan. Drei keilartig aufragende Blöcke mit den Musikern symbolisieren Dreiklang und Dreiklangbrechungen. Besonders gelungen sind hierbei die Nahaufnahmen der Instrumente und der Hände der Musiker, die ihnen diese grandiosen Klänge entlocken. Darüber hinaus veranschaulicht dieses höchst interessante Zeitdokument die Rolle des energetischen Dirigenten und seines Zusammenspiels mit dem Orchester. Ein expressionistisches Kunststück, das die Kraft der Musik und die intensive Wirkung von Bildern gleichwertig transportiert. Im 2009 erschienenen Diectors Cut in Schwarzweiß verstärkt sich der revolutionäre Einsatz der eingesetzten Effekte stark.