Die Amerikanerinnen Bonnie und Connie leben in Paris. Unter den Namen Mimi und Mitzi machen sie sich als Sängerinnen im Nachtleben der Seine-Metropole einen Namen. Ihr Hintergedanke: heiratswillige Millionäre angeln.

Samstagskonzert am 9. Juli 2011, 20.05 Uhr Am 9. Juli setzt das WDR Rundfunkorchester zusammen mit dem WDR Rundfunkchor unter der Leitung von Arnie Roth die erfolgreiche Reihe der Spielemusik-Konzerte mit Symphonic Odysseys in der Kölner Philharmonie fort. Das Konzert wird live im Internet gestreamt! Aufgeführt werden Werke des Japaners Nobuo Uematsu, dem weltweit bekanntesten Komponisten im Bereich der Computer- und Videospielemusik. Heute ist sein Name untrennbar mit der Final Fantasy-Reihe verbunden, prangt auf Millionen verkaufter CDs. Aufgeführt werden Werke aus den Spielen: Final Fantasy Lost Odyssey Blue Dragon Last Story Chrono Trigger

Die Eroica, Ludwig van Beethovens 3. Sinfonie, bedeutete zu ihrer Zeit einen Bruch mit den gebräuchlichen Klangerscheinungen. Ebenso wagte sich Hugo Niebeling, einer der bedeutendsten Regisseure für Musik- und Ballettfilm, 1972 an eine filmisch ungewöhnliche Form der Konzertinszenierung der Berliner Philharmoniker und ihres Dirigenten Herbert von Karajan. Drei keilartig aufragende Blöcke mit den Musikern symbolisieren Dreiklang. Im vorliegenden Diector‘s Cut verstärkt sich der revolutionäre Einsatz der Lichteffekte, das Spiel mit Schärfe, schnellen Schnittfolgen und zahlreichen Kameraperspektiven. Besonders gelungen sind hierbei die Nahaufnahmen der Instrumente und der Hände der Musiker, die ihnen grandiose Klänge entlocken. Dieses höchst interessante Zeitdokument veranschaulicht die Rolle des energetischen Dirigenten und seines Zusammenspiels mit dem Orchester. Ein expressionistisches Kunststück, das die Kraft der Musik und die intensive Wirkung von Bildern gleichwertig transportiert.

Die Eroica, Ludwig van Beethovens 3. Sinfonie, bedeutete zu ihrer Zeit einen Bruch mit den gebräuchlichen Klangerscheinungen. Ebenso wagte sich Hugo Niebeling, einer der bedeutendsten Regisseure für Musik- und Ballettfilm, 1971 an eine filmisch ungewöhnliche Form der Konzertinszenierung der Berliner Philharmoniker und ihres Dirigenten Herbert von Karajan. Drei keilartig aufragende Blöcke mit den Musikern symbolisieren Dreiklang und Dreiklangbrechungen. Besonders gelungen sind hierbei die Nahaufnahmen der Instrumente und der Hände der Musiker, die ihnen diese grandiosen Klänge entlocken. Darüber hinaus veranschaulicht dieses höchst interessante Zeitdokument die Rolle des energetischen Dirigenten und seines Zusammenspiels mit dem Orchester. Ein expressionistisches Kunststück, das die Kraft der Musik und die intensive Wirkung von Bildern gleichwertig transportiert. Im 2009 erschienenen Diectors Cut in Schwarzweiß verstärkt sich der revolutionäre Einsatz der eingesetzten Effekte stark.