Richard O'Barry war in den Sechzigerjahren Trainer des berühmten TV-Darlings Flipper. Seit 38 Jahren engagiert er sich gegen den Fang von Delfinen, die weltweit für bis zu 150.000 Dollar an Vergnügungsparks verkauft werden. Denn die Fangmethoden gleichen eher einem Massaker. Im japanischen Küstenort Taiji etwa werden die Meeressäuger zusammengetrieben und brutal abgestochen. Viele verenden einfach in den Fangnetzen. Nur die stärksten und schönsten Delfine werden für den Verkauf an Zoos am Leben gelassen.

Erzählt wird die Lebensgeschichte eines Pottwalbullen, von der Geburt 1929 bis zur Strandung an der Küste Neuseelands. Dabei werden die gefährlichen und aufregenden Abenteuer geschildert, die das gewaltige Tier erlebt.

Regisseur Dana Brown macht sich auf, mit Zeitzeugen und Legenden die wahre Motivation hinter dem Surfen aufzuzeigen, dabei kommen neben Weltmeistern und Jungsurfern auch ganz alltägliche Menschen zu Wort.

Umberto aus Italien und Pipin aus Kuba gehören zu den Weltmeistern unter den Apnoetauchern: Mit einem einzigen Atemzug schaffen sie es bis in über 150 Meter Meerestiefe! Die existentielle Erfahrung am Rande der menschlichen Möglichkeiten hat dabei für beide ebenso eine Bedeutung wie das Erleben der Unterwasserwelt. Während Pipin jedoch mehr der extremsportliche Anreiz antreibt, hat Umberto philosophische Motive. Ihm geht es um die Vereinigung mit dem Wasser als Urstoff des Lebens.

Im Film "Into the Deep" sehen Sie weitere Aufnahmen Howard Halls von den Tangwäldern vor Kaliforniens Kanalinseln: hungrige Seesterne, schillernde Tintenfische und kapriziöse Seelöwen erstaunen und bezaubern.

Wie schafft man es, eine Welle gleich mehrfach zu surfen? Ganz einfach, man muss ihr hinterher reisen. Diesen Traum haben sich Dave Rastovich und Craig Anderson nun erfüllt und sind dem Swell von Tahiti über Mexico und Kalifornien bis nach Alaska gefolgt...