Hank ist auf einer einsamen Insel gestrandet. In der Wildnis versucht er, so lange wie möglich zu überleben, doch die Hoffnung auf Hilfe schwindet von Tag zu Tag. Ohne den Glauben an Rettung sieht Hank keinen anderen Ausweg, als Selbstmord zu begehen. Kurz vorher aber entdeckt er überraschend die Leiche eines jungen Mannes, die vom Meer an den Strand gespült wurde. Auch wenn es ein Toter ist, der noch dazu andauernd furzt – der gestrandete, blasse Körper ist der erste seit langer Zeit, den Hank zu Gesicht bekommt. Er gibt dem Toten kurzerhand den Namen Manny und freundet sich mit ihm an. Bald darauf beginnt Manny sogar zu sprechen – und sich als nützliches, menschliches Schweizer Taschenmesser zu erweisen, mit dem man jagen und auf dem man Wasserski fahren kann! Zusammen starten die neuen Freunde eine surreale Reise, bei der es nur ein Ziel gibt: Heimkehr.

Nachdem er Kasachstan verlassen hat, ist Borat nach Amerika gereist, um hier einen Dokumentarfilm über das Land und seine Einwohner zu drehen. Kreuz und quer fährt er durchs Land und trifft hier auf „wahre“ Leute im „wahren“ Leben und das hat zum Teil wahrlich irrsinnige Konsequenzen. Borats rückständiges und hinterwäldlerisches Auftreten ruft heftige Reaktionen hervor und entlarvt die Vorurteile und die Heuchelei der amerikanischen Kultur. In einigen Fällen teilen seine Interviewpartner durchaus seine unverschämten Ansichten vor allem bei den Themen „Männer & Frauen“ und „Hautfarbe“. Andere versuchen ihm eine patriotische Lektion in „westlichen Werten“ zu erteilen.

Francisca und ihre Mutter, die früher Chirurgin in Portugal war, wohnen zusammen in einem Landhaus. Die Mutter bringt ihrer Tochter alles über die menschliche Anatomie bei und erklärt ihr, dass sie sich nicht vor dem Tod fürchten muss. Das idyllische Zusammenleben wird zerstört, als der Vater gerade nicht daheim ist und die beiden Frauen einen Fremden in ihr Haus lassen, der angeblich nur die Toilette benutzen will. Das Leben von Francisca wird sich daraufhin auf grausame Weise für immer verändern.

Die halbe Welt sucht in Ägypten nach den kostbaren Schätzen der Pharaonen. Unter den Glücksrittern sind auch Pete und Freddie, die das geheimnisvolle Medaillon einer Mumienprinzessin verhökern wollen. Doch sie haben die Rechnung ohne die Mumie gemacht, die den beiden Abenteurern hinterherjagt.

Eine Frau, die einen Seeoffizier nur geheiratet hat, um an sein Erbteil als Nachfahre des legendären Grafen von Monte Christo heranzukommen, verliebt sich wider Erwarten in ihn und steht ihm gegen die Nachstellungen von Gangstern bei.

Der arrogante und geniale Troy, der unberechenbare Mad Dog und Mafia-Symphatisant Diesel sind entlassene Sträflinge, die versuchen, ihre neu gewonnene Freiheit zu genießen. Dabei dürfen sie sich keinen Fehler erlauben, denn ein Verstoß gegen die strengen Bewährungsauflagen würde sie umgehend wieder in eine dunkle Zelle bringen. Aber das Trio will sich niemandem beugen und nur nach seinen eigenen Regeln spielen. So holt die Vergangenheit den von einem beschaulichen Leben träumenden Troy alsbald ein, während sich Diesel von seiner Familie abwendet und sich sein Geld bei der Mafia verdient. Mad Dog zieht Katastrophen derweil beinahe magisch an. Die Drei wollen das perfekte Verbrechen verüben. Sie sollen für einen mexikanischen Mafia-Boss das Kind seines Kontrahenten entführen.