Der legendäre amerikanische Filmkomponist John Williams dirigiert erstmals die Wiener Philharmoniker. "John Williams – Live in Vienna" dokumentiert den historischen Auftritt – "eine ganz besondere Ehre" im Leben des Komponisten. Symphonische Hollywood-Klänge auf der Bühne des Wiener Musikvereins! Das weltbekannte Orchester spielt Kultthemen aus "Star Wars", "Harry Potter", "Indiana Jones", "Jurassic Park" und anderen Meilensteinen der Filmgeschichte. Stargast ist Anne-Sophie Mutter – mit eigens von Williams für sie arrangierten Adaptionen für Geige.

In einem Frauengefängnis kreuzen sich die Schicksale der über 80-jährigen Traude Krüger und der 21-jährigen Jenny. Erstere ist eine altgediente Klavierlehrerin, die Jüngere ein neuer aufsässiger Häftling. Obwohl Jenny die alte Dame vor den Kopf stößt, wo sie nur kann, fördert Traude ihr Talent nach Kräften. Für die gemeinsame Chance eines Klavierwettbewerbs müssen beide sich öffnen und dunkle Geheimnisse preisgeben.

Italienischer Historienfilm über den Aufstieg des Mailänder Musikverlags Ricordi.

Ein zeitloses Meisterwerk vor imposanter Kulisse: Die Oper La Fenice in Venedig lädt zu einem Spektakel auf den Markusplatz ein. Unter der virtuosen Leitung des slowakischen Dirigenten Juraj Valcuha wird Ludwig van Beethovens Neunte Symphonie zu hören sein.

Aufnahmen sämtlicher Beethoven-Symphonien mit ihren Chefdirigenten sind immer ein Meilenstein in der künstlerischen Arbeit der Berliner Philharmoniker. Woher der Sonderstatus dieser Symphonien kommt? Über seinen persönlichen Interpretationsansatz sagt Sir Simon: »Man kann Beethoven zu raffiniert oder elegant spielen, man kann ihn zu sehr glätten. Man kann so tun, als wäre er mit sich im Reinen, obwohl er oft mit sich selbst kämpft. Ich denke, je direkter diese Musik klingt, desto besser. Und wenn ich mein Orchester frage: ›Wollt ihr euch mit mir jubelnd die Klippe hinunterstürzen?‹, antworten alle: ›Natürlich!‹« Entsprechend mitreißend gerieten die Konzerte, in denen die Berliner Philharmoniker und ihr Chef im Oktober 2015 die Symphonien in der Philharmonie präsentierten. Dabei entfaltete sich die Virtuosität dieser Werke ebenso eindrucksvoll wie ihre revolutionäre Energie.

Auditorium de Radio France, ParisDer März steht beim Philharmonieorchester von Radio France ganz im Zeichen von Stanley Kubrick. Heute Abend interpretiert das Ensemble unter der Leitung von Alan Gilbert die schönsten Melodien aus „Shining“ und „2001 – Odyssee im Weltraum“. Am Klavier sitzt Bertrand Chamayou. (Text: arte) Auszeichnung vom 16. März 2019 Programm: György Ligeti – Atmosphères Béla Bartók – 3. Klavierkonzert György Ligeti – Lux Aeterna Béla Bartók – Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta